Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa)
Der Gattungsname Mantis stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Seherin“ oder „Wahrsagerin“.
Ein Mix aus Steinen, Gras und pfützen bescherte mir einen eher ungewöhnlichen Hintergrund.
Vermutlich schon vor 800 Jahren fiel diese mächtige Kameldornakazie um.
Nun rahmt, der massive Stamm den Blick auf das Deadvlei und seine mächtigen Dünen ein.
Als ich 2003 dieses Blick noch auf Diafilm aufnahm, wusste ich nicht, dass ich diese Aufnahme 2025 wiederholen würde. Das Dia hatte über die Jahre so starke Farbstiche entwickelt, dass es nicht mehr zu gebrauchen war. Es war eines meiner Lieblingsaufnahmen von Namibia und so sah ich bei meiner erneuten Reise nach, ob eine Wiederholung des
Aufgenommen an der Feldberger Seenlandschaft mit freundlicher Unterstützung von Fred Bollmann.
Da ich etwas limitiert bin, hier die volle Auflösung hochzuladen, habe ich mich dafür entschieden etwas zu croppen.
Bei dem Bild lohnt sich der nähere Blick, wie ich finde.
Kleine Foto-Reisedoku: https://youtu.be/Oom4Os2xE_U
Dieser junge Turmfalke war gerade dem Nest entflogen und wusste scheinbar noch nicht ganz, was er mit seiner neuen Freiheit anfangen sollte. Also blieb mir ein wenig Zeit für ein Portrait.
lg
Mike
Das Foto ist nicht scharf , es Rauscht , mit Altglas fotografiert .Mir gefällt jedoch die Stimmung .
Flocken tanzen über das Wasser und die Libelle nutzt den Holzstumpen als Landeplatz .
Am besten mit etwas Abstand betrachten .
VG
Michael
Der Fischadler kommt mehrfach am Tag zu uns an einen Teich und holt sich einen Fisch nach dem anderen.
Gestern ging ein Traum in Erfüllung und konnte Ihn endlich daheim ablichten und nicht in Ostdeutschland oder US.
Als ich mich gerade verstecken wollte kam er auch schon an und holte sich direkt vor mir einen Fisch raus - musste sogar noch schnell den Konverter abschrauben - Licht war eh grenzwertig.
Erstmalig haben wir hier eine Brut und neben dem Paar interessanterweise noch 1-2 weitere anwese
....wünsche ich den aktuell Abermillionen Jungkröten, die deutschlandweit aktuell gerade an Land gehen.
Stellvertretend zeige ich dieses Paar, welches bestimmt zur Reproduktion beigetragen hat.
L.G Stefan
Jetzt frisst der Nimmersatt gleich noch den Wirtsvogel?
Sieht nur so aus. Der Fund war ein, oder der Höhepunkt meines Fotojahres, absolut.
Er war schon aus dem Nest, es gab die schönsten Szenen im Schilf, alles verdeckt.
Auch hier saß er lange mit dem Hintern zu mir, dann hat er sich doch noch umgedreht
und gestattete ein paar Fotos.
Beste Grüße
Thomas
Hallo zusammen, Schwarzgelb ist bei einigen Insekten nicht nur schön anzusehen, es dient auch zur Abschreckung.
Ob Libellen, Wespenspinne, Hornissen div. Käfer oder Wespen, alle deuten mit ihren Farben an:
Achtung !!! Ich bin gefährlich !!!
Ich finde diese Farb-Konstellation immer sehr reizvoll
L.G Stefan
In den letzten Jahren habe ich immer eine Waldohreulenbrut im Nachbarort besucht.
Dieses Jahr war alles anders... Ende Mai stand ich gegen Mitternacht nochmal kurz am Fenster
und hörte sie in der Dunkelheit. Die Rufe von Waldohreulenästlingen.
Nochmal schnell ins Auto und siehe da, 500m vom Haus fand ich sie auf einer alten Fichte sitzend wild bettelnd.
Für mich eine neue Erfahrung, konnte ich sie bisher immer in Solitärbäumen frei sitzend beobachten,
hielten sich die Ästlinge hier bis letzte Wo
Im Unterschied zur gebänderten Prachtlibelle hat diese Art durchgaängig gefärbte Flügel, was aber nur bei den Männchen auffällt. Das tut es hier nicht, weil dieses Exemplar weiblich ist. Es befand sich gestern am Uferbewuchs der großen Lauter auf der Schwäbischen Alb.
Ein hübsches Tal mit hübschen Bewohnern.
diese Federlibelle saß versteck im Gras vorsichtig habe ich versucht, zwischen den Gräsern meine Kamera zu positionieren, um sie so ablichten zu können. wichtig war mir dabei ein gelber Metallpfeiler, der sich hinter der Libelle befand mit in die Hintergrundgestaltung mit einzubeziehen, um das Bild ein wenig farbenfroher zu gestalten.....
...gefunden im Burren Karstgebiet in Irland, nachdem es seeehr viel geregnet hat. Der Bach läuft hier ganz munter hinein in den Untergrund, um ettliche Kilometer weiter wieder herauszutreten. Karst zum Anschauen!
PS: ich kann mich nicht wirklich entscheiden, welches Bild mir besser gefällt. Das hier präsentierte ist ein Weitwinkelpanorama, im Anhang ein "normales" WEitwinkelbild mit weniger Drumrum.
2. PS: Ich liebe Langzeitbelichtungen mit Wasser
Moin,
wenn Alexis auf Gräsern sitzt, dann kann ich ihn schon aus großer Entfernung erspähen.
Auf den Akeleien ist das schwieriger aber dort macht er sich besonders gut
Dennoch ist nur selten ein annehmbares Foto drin, denn irgend ein Pflanzenteil liegt immer in der Unschärfe
Viele Grüße
Sven
Wohl unser grösster, vielleicht auch unser schönster Bläuling. Zu frühe Mahd und Lebensraumvernichtung haben ihn selten werden lassen. Diese besonders geschützte Art, die auch Thymian-Ameisenbläuling oder Schwarzgefleckter Bläuling, Schwarzfleckiger Ameisen-Bläuling u.s.w. genannt wird, trifft man sehr selten geöffnet an. Meistzusammengeklappt. Deshalb freue ich mich besonders über diese Aufnahme. Er ist wunderschön. Hier zeige ich ihn an seiner Raupen-Nahrungspflanze. Die Raupen werden von Ame
Wieder mal ein Bild von meiner Wasserstelle im Garten. Viele ist leider nicht los, trotz Trockenheit. Aber die jungen Eichelhäher haben den Pool entdeckt und lieben es zu baden.
Roter Apollo, den ich frühmorgens auf einer Bergwiese nahe des Waldrandes antraf.
Aufnahme in den Rhodopen (Bulgarien).
Fokus-Stacking, damit der ganze Schmetterling scharf abgebildet ist.
Das Weibchen suchte im Schotter am Ufer der Saale ausgiebig nach besonderen Mineralien.
Unter den verschiedenen Aufnahmen war nur bei drei Bildern das Farbleuchten zu sehen. Er saß leider selten in einer günstigen Positiobn.
Einen schönenn Sonntg wünscht euch Werner
Silberreiher sind seit einigen Jahren bei uns zahlreich im Sommer vertreten. Obwohl ich mich recht gut auskenne habe ich noch keinen Brutplatz entdeckt.
Gestern beim Ansitz auf eine andere Besonderheit bei uns am Teich landete einer der hübschen Silberreiher so nah, dass er nur noch knappt ins Bild passte.
Tatsächlich sind die Käfer groß genug, um auch kleine Bienen zu erneuten.
Der Dünen-Sandlaufkäfer (Cicindela hybrida)ist ziemlich wärmeliebend und sein Zuhause
sind neben Sanddühnen auch Truppenübungsplätze.
Sandlaufkäfer erbeuten zb.Spinnen und kleine Insekten allerdings nicht aus der Luft, sondern im rasanten Lauf, dieser ist so schnell, daß die Augen die Bilder nicht mehr auflösen können und die Sprintweltmeister immer wieder kurz anhalten müssen, um ihre Beute im Blick zu halten und nicht ge
Zuletzt kam nochmal die Sonne durch und beleuchte die Szene! Obwohl die Widderchen noch herumwuselten, ließ sich der Schachbrettfalter nicht stören und blieb ruhig sitzen.
LG Kerstin
Dieser Gamsbock, ca. 4–5 Jahre alt, hatte ich schon von Weitem gesehen und er mich auch, also wartete ich ziemlich lange, bis er so weidete, dass er in einer Mulde war und ich nur noch etwas vom Rücken sah, und dann schlich ich an. Alles passte: der Wind, das Licht, einfach alles. Dort, wo er jetzt steht, geht es ein paar Hundert Meter eine Felswand runter, was mich auch nicht abhielt, als er mich entdeckte. Unglaublich, wie die solche Felswände runtergehen können.
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