Hallo zusammen, mit diesem hübschen Birkenpilz möchte ich meinen diesjährigen Anfang
bei den Pilzen machen.
Da es das einzige Exemplar am gestrigen Tag war, habe ich auf eine Entnahme verzichtet
L.G Stefan
Hallo zusammen, im Rahmen meiner Reha an der Nordsee nutzte ich meine Freizeit um dem
Wattvarium in Tönning einen Besuch abzustatten.
Dort gibt es eine sehr große Fischotter-Außenanlage, in der sich eine Otterdame (Mitte) mit ihren
beiden Töchtern aufhält.
Der Fischotter ist eine heimische Marder-Art, der durch Bejagung sehr stark im Bestand dezimiert wurde.
Durch Schutzgebiete und Nachzucht konnte der Bestand in Norddeutschland wieder stabilisiert werden.
Das diese kleine Familie so vor der Kam
An einem Süßwassersee in Island bin ich auf einer Wanderung zufällig auf Odinshühnchen gestoßen. Das Fotografenglück hat es an diesem Tag gut mir gemeint, da sie sich dann auch noch vor meinen Augen gepaart haben, was für das Männchen ein echter Balanceakt ist. Bei dieser Art ist ausnahmsweise das Weibchen intensiver gefärbt.
Eine Löwin wollte wohl etwas Ruhe haben und hatte sich etwas abseits vom Rudel hingelegt.
Ihre halbstarken Jungen sind ihr jedoch nach kurzer Zeit gefolgt und haben weitere Zärtlichkeiten eingefordert.
Löwen sind die einzigen Katzen, die in Rudeln leben, welche aus erwachsenen Weibchen, einem oder zwei Männchen sowie dem noch nicht ausgewachsenen Nachwuchs bestehen und manchmal mehr als 20 Tiere umfassen.
Sie sind überwiegend nachtaktiv, aber durchaus auch am Tage zu sehen. Ca. 80 Prozent der Na
Hier wollte ich der Kreativität mal freien Lauf lassen....auch, wenn es viele Regeln bricht..z. B die Überstrahlungen....das ist Sinn der Sache
Es muß nicht gefallen, aber es kann und es ist nicht manipuliert...es ist einfach Natur...in diesem Fall mit einem extremen Lichteinfall im Bach und leicht gewischt.
Mir hat es gefallen
Letztes Jahr ist mir gelungen (endlich) den Zwergtaucher zu fotografieren. Und was mich noch mehr gefreut hat, dass ich das Foto beim füttern der Junge machen konnte. War immer sehr schwierig, da sie sehr Scheue Vögel sind (jedenfall bei Uns).
Viel Spass beim Betrachten
In den letzten Tagen waren die Heidelibellen an unserem kleinen Gartenteich sehr aktiv.
Ich hatte letztens kurz eine Flugaufnahme eines Pärchens eingestellt, gefiel mir aber
von der Qualität doch nicht so sehr, und nahm es wieder heraus. Hier unten noch ein
nicht so gutes Zusatzbild, welches immerhin 3 Libellenpaare erkennen lässt, die mit der
Eiablage beschäftigt waren. Die bewegen sich so schnell, mit Autofokus fast unmöglich
dabei zu bleiben.
Ein Wurzelstock der aus dem Wasser ragt wird regel
Mehr ist nicht übrig vom Gletscher am Monte Antelao.
Blick nach Osten über die östlichen Dolomiten bis in die Julischen Alpen mit dem Triglav als höchste Erhebung ganz hinten am Horizont.
Spinnenjäger auf einer Bananenstaude
Der Große Spinnenjäger, mit einen langen und gebogenen Schnabel, der präzise auf die Extraktion von Nektar aus tiefen Blütenkelchen ausgelegt ist. Obgleich sein Name auf eine Vorliebe für Spinnen hindeutet, besteht seine Hauptnahrung tatsächlich aus dem süßen Nektar, den er mit seiner spezialisierten Zunge aufnimmt. Insekten und Spinnen dienen ihm zusätzlich als Proteinquelle.
... mittlerweile hat sich ein drittes Igelkind gezeigt ... allmählich wird es eng im Teller
Einen angenehmen Wochenstart wünscht euch allen
Edith
PS: Bei der Fotoqualität gibt es noch Luft nach oben, aber ich wollte die Kleinen nicht stören.
Einige Hirsche röhrten im Nebel, nur zwei haben sich einmal kurz gezeigt. Dieser blickt zurück zu seinem lauten Kollegen am Waldrand.
Ich bin nur einmal kurz vor Sonnenuntergang mit dem Fahrrad in den Wald gefahren und hätte nicht soviel (Brunft-) Betrieb erwartet. Es freut mich sehr, da es sich um ein für mich neues Revier in der Nähe von meinem neuen Häuschen auf dem Land handelt.
An diesem Tag war ich, vormittags, mit den Geobotaniker aus Greifswald bei Buggenhagen unterwegs. Immer wieder hörte ich aus einiger Entfernung das Röhren eines Hirsches.
Nachdem wir unsere Exkursion beendet hatten, gönnte ich mir noch einen Spaziergang zu einem See. Dort hörte ich wieder das Röhren. Ein Waldweg lud zum Schlendern ein. Bereits nach etwa 200 m war mir klar, es ist nicht nur einer. Plötzlich brach von links ein kapitaler Hirsch auf den Weg heraus. Mich sehend zog er eine beachtlic
Hier ist ein Golf von Mexico Ausschnitt des Nordamerika Nebels NGC 7000 im Sternbild Schwan. Gestern Abend/Nacht war eine kurze Lücke zwischen den Wolken und es war kurz aussergewöhnlich klar. Ich hoffe ihr findet das Bild interessant. Die roten Gaswolken bestehen aus Wasserstoff.
Der gleiche Zaun, auch von gestern nur ungefähr eine Minute vor der Aufnahme der Gemeinen Heidelibelle.
Die päsentierten sich im besten Licht. Hier kann man sehr schön die wichtigsten Merkmale sehen: Die beiden hellgelben breiten Streifen auf der Thoraxseite und die "nicht schwarzen" Beine.
Viele Grüße Andreas
Das sind die ersten Jungen gewesen. Leider hat keiner die nächsten Tage überlebt. War einfach zu kalt.
Nilganskücken.
Später haben die anderen geschafft.
Hallo zusammen, ein weiteres Bild aus meiner Lurchi-Serie.
Dieses noch recht kleine Männchen konnte ich bei leichtem Nieselregen an meinem
Krötenbach bei der Suche nach Fressbaren beobachten.
Da ich ein paar Reflektionen abgemildert, und kleine Bereiche gestempelt habe,
ist das kein ND.
L.G Stefan
Hallo zusammen, ich wage mich heute mal wieder auf fremdes Terrain.
Flugaufnahmen sind mir bisher nur ganz selten gelungen.
Ich hoffe mal, das mir Dank neuer Technik das ein oder andere Bild künftig
besser gelingt
Schönen Sonntag,
Stefan
" Ich glaube tatsächlich, dass der menschliche Intellekt sozusagen explodiert ist und dadurch eine eher schwache, wenig bemerkenswerte Spezies prähistorische Affen innerhalb kurzer Zeit zum selbst ernannten Weltenherrscher machte.
Und ich sage intellektuell und nicht intelligent. Ein intelligentes Lebewesen würde die einzige Umwelt, die es hat, nicht zerstören, also genau das nicht tun was wir schon seit sehr langer Zeit machen. Natürlich gibt es Menschen , die hochintelligent sind, aber so
Hallo Zusammen
Der Morgen als dieses Bild entstand wird mir in Erinnerung bleiben. Entgegen den Wettervorhersagen, durften wir uns mit Sturmböen durchkämpfen, jede Minute Windstille wurde genutzt, bis wir dann doch frühzeitig und etwas gefrustet die Tour abbrachen. Ärgerlich, es hatte viele schöne Motive und das Licht stimmte auch, aber schlussendlich konnten wir ein paar Bilder wie auch dieses mitbringen. Die Perspektive scheint etwas ungewohnt, aber es reizte mich einen Stack (60 Bilder) aus d
Von Markus haben wir ja in den letzten Wochen ein paar mehr als nur beeindruckende Aufnahmen vom Mornellregenpfeifer gesehen.
Auch ich hatte heuer erstmals das Glück, einen Mornell im Zuge der Herbstwanderung auf über 2.100 Meter beobachten und fotografieren zu dürfen. Ein einzelnes Tier und entgegen der Angaben in der Literatur sehr scheu und flüchtig! Bei der ersten Annäherung flog der Vogel bereits auf größere Distanz ab und an diesem Tag war nicht wirklich viel zu machen. Am folgenden Tag bi
Jemand meinte zu mir, diese Pflanze wäre was fürs NFF. Mal sehen, ob sie gefällt.
Pflanzen-und Makro-fotografie ist nicht gerade mein Spezialgebiet, oft waren die Ergebnisse anders als ich es mir gewünscht hätte. Erst seit ich das 150-er benutze, macht mir die Makrofotografie mehr Spaß und bei diesen kuriosen, winzigen und doch so fotogenen Orchideen und der im Abendlicht beleuchteten Berglandschaft im Hintergrund konnte man gar nicht aufhören bis die Sonne unterging und die Mücken das Terrain ü
Bei diesem Brunfthirsch, einem einzeln ziehenden älteren Herren, muss irgendwas dieses Jahr passiert sein: die linke Stange ist praktisch komplett nicht entwickelt, bei genauerem Hinsehen sieht man auch auf der rechten Seite eine Verfärbung.
Begegnung von heute morgen, exakt 30 Sekunden, bevor es angefangen hat zu schütten wie aus Eimern. Kurz vor Sonnenaufgang in Verbindung mit dichter Bewölkung in Verbindung mit Wald ergibt grenzwertige Bedingungen. Oder kürzer: es war dunkel wie im Bärenarsch
Hallo zusammen,
das Pfeilkraut verliert so langsam die Farbe und die Heidelibellen sausen vermehrt um den Teich. Dann ist der Herbst nicht mehr weit.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
In angenehmer Arbeitshöhe wärmten sich an diesem Standort gleich drei verschiedene Heidelibellenarten auf dem Holz eines Zaunes auf: Neben der gezeigten waren es auch die Große Heidelibelle und die Sumpf-Heidelibelle. Eine tolle Gelegenheit für mich und meine Serie. Vor der Ästhetik kann man damit natürlich keinen Blumentopf gewinnen, das ist schon klar. Ich mag solche Aufnahmen trotzdem sehr gerne.
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