In manchen Jahren ist es ein häufig vorkommender Falter.
Er gefällt mir immer wieder, auch wenn bei dem hier schon ein paar Zacken fehlen.
Aufnahme vom Mai diesen Jahres in Griechenland.
Grüße Michael
Noch viel zu selten tauche ich in diese kleinen Welten ab und ich benötige meist auch eine gewisse Zeit beim Betreten eines Waldes die leisen Stimmen aufzunehmen und zu empfangen, aber wehe es geschiet dann...
...es sind dann diese magischen Momente, die mich zur Ruhe kommen lassen, die Momente wo es um einen herum nichts anderes mehr gibt, als dieser kleine Flecken Erde, den Frau sich widmet.
Beim Zuschnitt habe ich Beratungshilfe benötigt, denn Anfangs hatte ich diesen wesentlich großzügiger g
Die Siedleragame (hier ein Männchen) begegnete mir in Westafrika sehr oft
Hier präsentiert sie sich im Dickicht auf einem Lieblingsplatz
Viel Freude falls es gefällt
LG Barbara
Am Wochenende hatte ich nichts vor und bin daher über Tromso nach Skjervoy gefahren auf Orca-Safari. Ich hatte zwei Touren gebucht, die eine ist ausgefallen wegen Sturm-Warnung, die andere hat dann stattgefunden. Ergebnis siehe oben. Erstaunlich viel Licht für die aktuell herrschende polare Nacht, finde ich!
Man fährt mit einem dieser Touri-RIP-Booten raus und wird bestaunt wie ein Schneemolch, wenn man seinen Rucksack mitnimmt. Dementsprechend ist die Tour nicht optimal für Photographen, aber d
Der Untergrund des Hohen Venns besteht aus Gesteinsschichten des Erdaltertums (Kambrium und Ordovicium). Oftmals wird in einem Atemzug von Hohes Venn / Eifel gesprochen, doch das sind geologisch zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe. Zwischen der Eifel in Monschau und dem Venn besteht eine Schichtlücke von 150 Mio. Jahren. An einigen Stellen kann man diese sehr alten, bis zu 500 Mio. Jahre alten Gesteine im Venn gut sehen, wie etwa hier an dem Wasserfall unweit von Longfaye. Ausgiebiger Regen
Süntelbuchen ( Fagus sylvatica ) haben häufig durch ihren Drehwuchs ein skurriles Aussehen. Kein Wunder das man diese heute eher seltenen Buchen, mit Namen wie: Hexenbuchen, Krause Buchen oder Schlangenbuchen belegte. An einem regenreichen Tag und einem ordentlichen Fußmarsch habe ich diese schönen Buchen gefunden. Der Regen und die nebelige Stimmung kamen mir dazu gerade recht.
Die gefallen mir und haben dort immer die Wasserkante gecheckt.
Also hieß es warten und dabei nicht rumdösen oder Fotos durchsehen.
Sonst gleicher Text wie die letzten zwei Fotos.
Beste Grüße
Thomas
Sie stocherte und stocherte und stocherte und hob nur ab und zu den Kopf und dann kam ein Blässhuhn vorbei und blieb hartnäckig im Hintergrund als schwarzer Fleck.
So veränderte ich bei ihrem Stochern immer wieder ein wenig meine Liegeposition und irgendwann hat es dann doch geklappt, wenn auch vielleicht noch leicht mittig.
Die Uferschnepfe ist solch ein schöner Vogel! Hoffentlich bleibt uns diese wunderbare Schnepfe noch lange erhalten. Sie steht, wie so viele andere Arten, auf der roten Liste
Hallo zusammen,
mit Laub kann ich mich immer lange beschäftigen.
Hier mal ein gerolltes und nach oben zeigendes Blatt im Meer der anderen Blätter am Boden.
LG
Christine
Durch Zufall habe ich diese Naturbrut gerade erst endeckt. Im Münsterland brüten die Steinkäuze fast ausschließlich in von Menschen aufgehängten Röhren und so freu ich mich natürlich, diesen Brutbaum gefunden zu haben. Im Frühjahr wird es dann richtig spannend und das werde ich im Auge behalten.
Gruß
Theo
Der Silberklaffschnabel ist ein großer, breitflügeliger Vogel, der mit 68 Zentimetern Größe für einen Storch relativ klein ist.
Er hat eine Flügelspannweite von etwa 150 cm und ein Gewicht von etwa 1,3 kg.
Den Namen verdankt er zum einen seinem hellen, weißen bis silberfarbenen Gefieder, zum anderen dem Schnabel, dessen Spitze auseinanderklafft, weil sich die beiden Hälften nicht aufeinanderlegen.
Er lebt als Brutvogel im tropischen Südasien.
Das war für mich ein sehr schöner Moment. Die Regenbogenfarben über dem Nebel sahen einfach klasse aus. Links vom Berg drückte die Sonne schon durch und so hat es durch den Nebel die schönen Farben gegeben. So in dieser Art habe ich den Regenbogen noch nie gesehen. Im Anhang findet ihr noch ein zweites Bild.
Hallo Liebe Naturfotofreundinnen und Naturfotofreunde,
mein Beitrag zum Adventstürchen führt uns in die sächsische Schweiz bei -10°C. Das Lichtlein ist im wahrsten Sinne des Wortes aufgegangen.
Dies ist eine sehr bekannte, ja klassische Sicht vom Lilienstein mit der Wetterkiefer. Der Sonnenaufgang war zwar kalt aber sehr schön. Mit dieser positiven Stimmung möchte ich euch allen eine schöne, friedliche und fotofreundliche Zeit wünschen.
Viele Grüße
Sebastian
... ich finde es immer interessant zu sehen, wie die Bäume in den Baumkronen respektvoll Abstand zueinander halten.
Diese verschneite Buchengruppe auf der Schwäbischen Alb konnte gerade noch das letzte Licht in den Baumkronen einfangen.
Auch im Herbst/Winter kann es sich lohnen, mal morgens an den See zu schauen. Auch wenn es "nur" Stockenten sind, machen sie sich doch hier ganz gut in der Nebelstimmung. Gerade kämpfte sich die Sonne durch, was für ein wunderschöner Moment.
Hallo,
Dieses Jahr war es schwierig mit den Steinkäuzen bei mir um die Ecke.
Sie wurden meist entweder sehr früh oder sehr spät aktiv.
Das galt auch für den Nachwuchs.
Ich hoffe, dass es im kommenden Jahr wieder mehr Möglichkeiten gibt.
Aber etwas geht ja immer....
Gruss Eric
Das ist eine überarbeitete Version von Kolonieleben.
Sowohl den Farben als auch dem Kontrast glaube ich der Kamera bei Gegenlicht nicht, zumal es am Vortag geregnet hatte und der Boden noch nicht wieder pulvertrocken war.
So, wie sie jetzt sind, kommen die Farben meiner Meinung nach hin.
Das vorletzte Wochenende war der Harz wunderschön verschneit.
Zwischen den abgestorbenen Tannen stehen auch wieder ein paar junge fotogene Tannen.
LG Kerstin
Die Haubenlerche ist leider ein Verlierer dieser Zeiten, jedenfalls in meinem Umfeld (Mitteldeutschland). Um so erfreulicher war diese seltene Begegnung, wobei ich freundlicherweise noch mit ihrem Lied begrüßt wurde.
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