Keine Ahnung wie sie heißen, aber sie haben geleuchtet, wir kleine rote Weihnachtskugeln.
Und das Moosgrün. Mini Weihnachtslandschaft der Natur!
LG Kerstin
Ein Spechttintling (Coprinopsis picacea) im herbstlichen Laubwald.
Die Spechttintlinge sind bei uns ziemlich selten.
Desto mehr freut es mich, diese attraktiven Pilze an nur einer Stelle regelmäßig im Spätherbst anzutreffen.
Viele Grüße Lothar
Wenn es hier neblig und trüb ist, dann freue ich mich wieder auf die Puffins. Dieser hier lebt jetzt draussen auf dem Nordatlantik um nächstes Frühjahr wieder nach Lunga zurückzukehren.
... in dieser Schlucht im Berner Oberland konnte man gut sehen, wie die Wassermassen im Laufe von Jahrmillionen tiefe runde Löcher in den Felsen geschliffen haben.
Als wir im Oktober dort waren gab es sehr wenig Wasser in der Schlucht, aber man kann sich vorstellen, was dort los ist, wenn z.B. Schmelzwasser in die 7-8m tiefen Felslöcher hinabstürzt.
Hallo zusammen,
die kalte Nacht hat für viel Tau gesorgt. Einige winzige Tropfen haben sich auch auf den Kugelspringern niedergelassen. Beim Stacking hat mit die Bewegung auf dem Wasser leider wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Daher gibt es nur eine Einzelaufnahme. Ich habe es dann doch noch versucht und eine etwas hellere zusammengerechnete in den Anhang hochgeladen.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Die Aufnahme freut mich sehr. Ich lag unter einer Latsche und wurde von dem Gamsrudel nicht wahrgenommen und konnte diese Aufnahme machen.
Freu mich auf Gedanken zu dem Bild.
LG
Ein kurzer Regeschauer störte die Bekassine nur wenig. Dieses Exemplar hatte eine leichte Schnabelverkrümmung, hat sie aber scheinbar bei der Nahrungsaufnahme nicht gestört.
Für mich ist der Leopard die schönste Großkatze und die Vollendung an Schönheit und Eleganz - niemals kann ich mich an diesen wunderbaren Tieren satt sehen und ich freue mich immer sehr, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen.
Aufgenommen in Sabi Sands, Südafrika.
..hatte der Bussard vor dem Fotografen.
Noch ein Bild von der Begegnung mit dem unerschrockenen Bussard.
Der Blick wie er mich anschaut finde ich faszinierend.
hab ich den Weißabgleich eingestellt, dann passt es zumindest etwas zur Jahreszeit.
Bin grad am Aufräumen und Sortieren meiner diesjährigen Fotos, da ist mir das untergekommen.
Drei Weibchen.
Der Name Giraffe ist aus dem arabischer „Xirapha“ abgeleitet und heißt: Der, der schnell läuft.
Die Giraffe hat insgesamt 4 Arten und 7 Unterarten.
Der Lebensraum der Massai-Giraffe sind vor allem die Savannen im Süden Kenyas und Tanzanias.
Sie sind mit bis zu 6m Höhe (Bullen) die größten landlebenden Tiere der Erde.
Sie leben in Herden von 6 bis 12 Tieren.
Erwachsene Männchen dulden keine Rivalen auf ihrem Territorium, Weibchen haben kein Revier.
In der Trockenheit, wenn Wasser u
Dieses Bild ist so entstanden: am Strand hat sich die untergehende Sonne im Sand gespiegelt und die ablaufende Brandung hat Bläschen gebildet. Dieses Bild habe ich für den Adventskalender einfach um 180 Grad gedreht.
Im Anhang das Originalbild.
Der Virgina-Uhu schlief an einem gemütlichen Plätzchen in Bodennähe und genoss die aufgehende Sonne.
Neben vielen regulären Aufnahmen habe ich dann gezielt von der Schattenseite fotografiert um den Vogel mit den herrschenden Kontrasten zu knipsen. Im Nachhinein ist noch etwas Vignette hinzugefügt.
Ein kleiner Rückblick auf Helgoland im Oktober. Am Strand kann man mit etwas Glück Schneeammern beobachten, die aus ihren Brutgebieten in Norwegen und Island kommen und auch hier an unseren Küsten (seltener im Binnenland) überwintern.
Die Veilchenkopfelfe (Costa's hummingbird) wird nur 7 bis 8 cm groß. Der kleine Kolibri ist in einem begrenzten Gebiet rund um die Westküste der südlichen USA und Mittelamerikas beheimtat. In Arizona ist er nur auf seinen Wanderungen zu sehen.
Nur für einen kurzen Augenblick ließ sich dieses Männchen auf einem Ast nieder. Das Violette Trapez schillerte, eine durchdringende Signalfarbe, die der kleine Flugkünstler nutzt, um Weibchen zu beeindrucken.
Mehr aus Arizona unter:
www.naturfotografi
Dieser Bock kam Zielstrebig von unten herauf. Genau in dem Moment sass ich völlig im offenen Hang. Es war ihm fast egal. Er musste an mir vorbei um wieder in die Felsen zum Geissrudel zu gelangen. Etwa eine halbe Stunde davor galoppierten zwei Böcke im höchsten Tempo an mir vorbei weit hinunter bis in die untere Alp. Leider habe ich sie zu spät bemerkt weil sie in einer Senke an mir vorbei rauschten. So nahm ich aber dann auch einen der Rückkehrer gerne.
Graureiher im Flug. Gerade so ein Hintergrund erwischt der mir noch ein schönen Kontrast gibt und nicht so unruhig war wie eig. alles links und rechts vom Bild. Ich persönlich seh Graureiher eigentlich immer nur irgendwo stehend und selten im Flug daher freut mich das Bild.
Ein stiller Winterwald in Lappland, aufgenommen bei rund –30 °C am frühen Nachmittag. Die tief stehende Sonne – typisch für die kurze Polartageszeit – bricht durch die dichten, schneebedeckten Fichten und taucht die Szene in ein warmes, goldenes Leuchten.
Mit diesem Falter habe ich mich im vergangenen Frühjahr etwas intensiver beschäftigt, weil ich das Glück hatte, zwei-drei Individuen auf meiner Hauswiese anzutreffen.
Ein wunderschöner und leider recht selteren Schmetterling aus der Bläulingsfamilie.
Mit manchen Bildern werde ich jetzt erst so langsam fertig...
Gruß
Stefan
Hallo zusammen,
an Blaumeisen kann ich schlecht vorbeischauen. Auch wenn ich schon viele Bilder dieses recht häufigen Vogels habe, mache ich immer noch gerne neue.
Viel Freude beim Betrachten
Alfred
Ausnahmsweise nach meinem gestrigen Bild vom Löffler, heute gleich noch eines.
Es entstand am gleichen Morgen, aber es ist ein anderer Vogel wie der letzte.
Im letzten Moment bemerkte ich ihn, und die Erkennung des Autofokus hängte sich dran.
Vielleicht gefällts, Grüße Michael
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