Hallo Allerseits,
trotz des ersten Frostes findet man immer noch ein paar blühende Blümchen.
Gesehen durch das Meyer Optik Görlitz Trioplan 100 f2.8 bei Offenblende.
Viele Grüße Markus
Zufällig stieß ich auf dieses ältere Bild, da will ich es gerade mal zeigen.
Alles Natur, nicht montiert, nur Belichtung, Monochromie, hier mal mit Blautönung .
Also, bläuliches SW.
Grüße
Joachim
spätabends vom Parkplatz an den Roques de García aus aufgenommen.
Licht auf der Landschaft von einem vorbeifahrenden Auto.
Außerdem einige leichte Schleierwolken links im Bild.
Die Schildkröten sind hier eindeutig unterrepräsentiert.
Daher mal wieder ein Bild.
Auf dem Peloponnes sind die Landschildkröten auch oft in den Dünen zu finden,
obwohl es dort kaum Nahrungsgrundlage gibt.
Maximal ein paar Distelblätter, und gern ein paar Schnecken, welche bei den Pflanzenfressern
auch sehr beliebt sind wegen der Kalziumgrundlage für Panzer und Knochenbau.
Grüße Michael
Heute möchte ich Euch gerne eine weitere Aufnahme aus meinem Projekt der Birkhühner zeigen, über die ich mich sehr gefreut habe. Die Sonne stand knapp über dem Horizont und die Birkhähne waren ringsum des Tarnzeltes am Balzen. Um es ein wenig anschaulicher zu erklären: der Balzplatz, an dem ich fotografiert habe, ist etwa so groß wie ein Fußballfeld. In der Mitte ist der dominante Hahn und über die gesamte Fläche verteilen sich etwa ein Dutzend Hähne, die jeweils ein für uns unsichtbares Territo
Auch wenn ich meine kreative Seite nicht leugnen kann und will, so holen mich doch immer wieder genau die Momente ab, wo ich einfach nur Gast sein darf, wo ich von der Tierwelt akzeptiert und toleriert werde, eben weil ich nicht krampfhaft in solchen Situationen noch mehr Nähe aufbaue, sondern mich mit dem Gesehenen zufrieden gebe und diese Momente voll auskoste.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mit dieser Einstellung alleine bin...denn....
oh ja der Hintergrund hat sichtbare Strukturen un
Bei Nieselregen, Dunst und feuchte Kälte ging es 3km zu den Süntelbuchen im Wald. Die Süntelbuchen zeichnen sich durch verdrehte und abrupt die Richtung ändernde Äste aus. Das macht sie so interessant und brachte ihnen viel kreative Namen ein. Heute sind die alten Exemplare selten geworden. Sie wurden teils über 200 Jahre.
Seit wenigen Wochen beschäftige ich mich, "angestachelt" von einem Foto-Freund mit diesen kleinen, kaum 2 mm winzigen Springschwänzen. Und, ich gebe es zu: Das hat gewiss (für mich) ein gewisses "Suchtpotenzial". Man benötigt schon viel Geduld für die Aufnahmen und nochmal reichlich Zeit für die Entwicklung der Stacks. Aber es ist eine Freude, die winzigen Details sichtbar zu machen. Im Anhang ein Größenvergleich.
Ich war auf dem Rückweg von der Rotwildbrunft. Die Sonne war bereits hinter dem Hügel verschwunden. Alleine stand er nicht weit von dem Fahrweg.
Aus dem Auto heraus.
......was dieser Winter schneemäßig so bringen wird.
Das erste kleine bisschen Schnee ist heute schon gefallen, aber das heißt ja noch nichst.
Letztes Jahr gab es sogar zu Weihnachten Schnee, was mittlerweile leider außergewöhnlich ist......
LG
Carola
Dieses Jahr habe ich mir den Raufußkauz als Projekt vorgenommen. Zum Zeitpunkt dieses Bildes waren bereits mehrere Wochen Suche geleistet. Im allerletzten Licht ist er dann tatsächlich kurz vor mir gelandet.
Hallo zusammen,
Hier stand ich gefühlt schon 20 Mal.
Bei Sonnenuntergang, in der Dämmerung von Stechmücken
umgeben in der Nacht...
....oder am Tage wie bei diesem Bild.
Mit Landschaft tue ich mir immer noch etwas schwer.
Hier habe ich es mal mit einer LZB. probiert.
Macht mit dem typischen Seychellen-Granit schon was her.
Die Aufnahme entstand von La Digue aus in Blickrichtung
der Luxusinsel Silhouette im Hintergrund.
Wünsche Euch für Montag einen guten Start in die Woche.
L.G Stefan
Bei den jungen Luchsen kommt es immer wieder zu solchen Rangeleien und Kräftemessen. Bei diesen spielerischen Kämpfen sammeln die Jungluchse wahrscheinlich wertvolle Erfahrungen, die ihnen zugute, wenn sie denn erwachsen sind und nicht mehr unter dem Schutz der Luchsmutter stehen.
Die "Kämpfe" dauern meist nicht lange und sofort danach liegen die Kontrahenten wieder friedlich nebeneinander als sei nichts passiert.
Eine Freude ihnen dabei zusehen zu dürfen!
Bei dem heutigen nasstrüben Wetter raffte ich mich dennoch auf, um an der Ruhr nach der Vogelwelt zu gucken. Durch den Nebel sind im Hintergrund keine Konturen zu sehen.
Im Samburu-Nationalpark konnten wir viele Netzgiraffen beobachten. Hier befand sich eine ganze Herde jenseits des Flusses, während eine einzelne auf unserer Flussseite uns entgegen kam. Ich wartete auf den Moment, in dem sich beim Porträt der vorderen eine der Giraffen auf der anderen Flussseite im Hintergrund befand...
Einen schönen Sonntag-Abend wünsche ich euch allen!
LG, Heike
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