Shiftpanorama von der nicht ganz unbekannten Stelle in den belgischen Wäldern
Durch das Shiften macht man sich frei von irgendwelchen Formaten und so ist dieses hierbei rausgekommen.
Glück Auf
Guido
Kaum Bewegung im Wasser, kein Wind, ruhiges Herbstwetter: optimal für das Einfangen von Stimmungen. Zur Ruhe kommen, die Farben und die Stille genießen.
Der Fischadler ist ein echter Spezialist.
Ohne Fische und eben solche Gewässer hätte er kaum eine Chance.
Ich freue mich jetzt schon auf die Wiederkehr meiner Lieblinge !
Gruss Eric
Die berühmten Buckelwiesen zwischen Krün und Mittenwald laden gerade im Herbst wenn in den Bergen schon der erste Schnee liegt zu einer Wanderung ein.
Zu sehen sind hier von links nach rechts: Arnspitzen; Wettersteinwand; Alpspitze und Zugspitze
Die Schwanzmeisen sind immer in Unruhe und gleich wieder weg.
Neulich hatte ich Glück, dass diese hier kurz inne hielt obwohl
der Meisenknödel 20m weiter war.
... nach langer Abwesenheit hier im Forum finde ich jetzt wieder ein wenig Zeit und zurück zu meinem Hobby.
Foto ist von 2019 und zeigt einen kleinen Schaukelfisch. Untypisch habe ich ihn damals mit einem Fischauge aufgenommen. Laut Bilddaten ist der Abstand im Fokus 17cm. Diese Fische sind perfekt in ihrer Umgebung getarnt. Meist schaukeln sie wie ein Blatt im Wasser. Entsprechend ist es nicht ganz einfach ein Foto zu machen.
Hallo zusammen,
diese beiden Raufbolde, mitsamt Publikum, konnte ich letztes Jahr im Frühjahr aufnehmen.
Eine solche Szene war schon sehr lange auf meinem Wunschzettel und an diesem Tag hat es dann endlich mal geklappt.
Ich lag noch in der Dunkelheit am Feldrand, wo ich sie schon öfters beobachten konnte und als es dann hell wurde begannen sie mit ihrer Show.
Ich hoffe das Bild gefällt.
Viele Grüße
Matthias
Ich staune immer wieder wie spät im Jahr noch Pflanzen blühen.
Hier ein Nachtschattengewächs. Ich gehe davon aus, dass es sich um den Schwarzen Nachtschatten handelt.
... präsentierte sich der Himmel über dem Meer in unglaublichen Farben! Man konnte angesichts dieser Farbpracht nur staunen.
Das Motiv bot sich an ein wenig damit zu spielen.
Nachdem sich die Rohrdommel ausgiebig der Gefiederpflege gewidmet hatte wechselte sie die Uferseite.
Wie so oft hat sich Geduld und Ausdauer ausgezahlt.
Hey zusammen, auch von mir mal wieder was. In den letzten Wochen bin ich leider weniger zum Fotografieren gekommen, aber es hat mich immer gejuckt.
Umso mehr habe ich mich über die Nachricht gefreut, dass sich derzeit eine männliche Spießente in der Nähe aufhält. Als sich die Gelegenhei bot (nicht nur zeitlich, sondern endlich auch mal wieder ein wenig Licht, das durch die Wolkendecke bricht), bin ich los :)
Was für ein schönes Tier einfach. Und überhaupt nicht scheu, solange es sich im Beisamme
Der Blaue (braune) Segler erreicht eine Flügelspannweite von 60 bis 100 Millimeter.
Die Färbung des Körpers und der Flügel können schwarzbraun, aber auch grünlich, bläulich, orange oder hellbraun sein.
Die Heimat der Blauen Segler sind weite Teile Südostasiens.
Ich finde den Eichelhäher einen wunderschönen Vogel und dazu ist er sehr schlau und nicht immer ganz einfach zu fotografieren. Hier hat für mich gerade alles gepasst. Ich hoffe, Euch gefällt es auch so gut wie mir.
In den letzten Tagen sorgten mehrere Tiefdruckzonen aus Italien für mehr oder minder Neuschnee auf den Bergen. Da die Schneedecke noch nicht ganz so hoch ist, sind die Steinböcke noch auf den freien, vom Wind freigewehten Flächen oberhalb des Bergwaldes zu finden. Bei meiner letzten Tour sind zwar auch einige, wenige Aufnahmen entstanden, ich möchte Euch aber dennoch ein nicht ganz so akutelles Bild zeigen, das diese Witterungsverhältnisse optimal wiederspiegelt.
Der Winter kann sooo schön sein.
Den 1-2 mm kleinen Kerl entdeckte ich heute auf einem Baumstumpf. Er hatte sich unter einigen Blättern versteckt. Der Nachtfrost hatte die Fläche überzogen, was dem Kugelspringer kaum etwas auszumachen schien. Die kleinen Eiskristalle waren mir für die Gestaltung nicht unwillkommen. Aufgenommen vor Ort, im Wald. Aus einer Fokusserie von 10 Fotos, verwendete ich lediglich drei Fotos, die ich in Helicon Fokus Pro verrechnen lies.
auf die tiefer gelegenen Almwiesen zog es die Gämsen am Morgen, dort lag der Schnee nicht ganz so hoch.
Eigentlich waren die Steinböcke mein Ziel, die ließen sich überhaupt nicht blicken.
Hallo,
hier wie man sieht leider ohne Fangerfolg.
Oft genug sind auch bei grundsätzlich vorbereiteten Ansitzen,
wie hier an einem privaten Teich, die Eisvögel nicht immer erfolgreich.
Zumindest hatte ich hier das Glück mit der richtigen Schärfeebene !
Gruss ERIC
die viel Rot zeigt,allerdings ist der Hintergrund grauslig dabei.
Aber das Rot kann sich doch noch durchsetzen.
Bei diesem Versuch sprang sie sehr hoch und flog in ihrem typischen Gleitflug ca.15m in die Wiese.
Ich war baff vor Staunen und bekam den Mund nicht mehr zu,so etwas Schönes hatte ich nochnicht gesehen!!
Meistens fleigen sie ja nur 2-4m und machen am Ende,kurz vor der Landung,eine Drehung nach links.
Anfangs hatte ich da Schwierigkeiten,sie wiederzufiinden .
Gruss
Otto
Aufgenommen auf Helgoland.
Von den Aufnahmen mit der Insta hatte ich mir mehr erhofft, nur spielten die Vögel nie ganz so mit wie ich das eigentlich gewollt hatte. Der Bursche rechts zum Beispiel wanderte noch einen halben Meter weiter, zeterte ein bisschen, und startete dann außerhalb des Bildfelds.
Danach hätte natürlich einer an der Stelle landen sollen. Was passierte nicht? Genau.
Irgendwann wird es schon noch klappen.
Dazu ist das Objektiv der Kamera gerade ein Magnet für Dreck und Wassertr
Das Wasser ist das Symbol des Lebens auf unserer Erde. Ohne dieses Wasser können wir nicht überleben, sowohl physisch wie auch metaphysisch, so wie alles eine eine tiefere Bedeutung hat, wenn wir sie suchen.
Den ganzen Tag habe ich solches Wasser fotografiert, es fließt mal langsam , mal schnell, mal können die Augen ihm nicht folgen, mal steht es und ist unergründlich tief, mal stürzt es herab, mal springt es über Steine, doch immer hinab und manchmal hin zum Licht. Und dabei gelernt habe ich,
habe ich leider nur im Absprung erwischt,sie ist nicht sehr groß
und noch schneller als die Blauflügelige.
Mal sehen,ob ich das im kommenden Jahr besser machen kann .
Gruss
Otto
Hallo zusammen, mein diesjähriges Lieblingsmotiv ist eindeutig der Feuersalamander.
Ich konnte gleich mehrere Tiere über das Jahr bei der Wanderung beobachten, und einige Bilder davon machen.
L.G Stefan
Hallo zusammen,
es war mal wieder Zeit, diesen wunderschönen offenen Sternhaufen, der ja mit bloßem Auge gut zu erkennen ist, aufzunehmen.
Dieser Sternhaufen umfasst mindestens 500 Sterne und ist ca. 450 Lichtjahre von uns entfernt.
Der Sternhaufen durchpflügt zur Zeit eine Wolke aus interstellarem Staub, der in dieser Aufnehme auch bereits sichtbar ist. Diese Staubwolken reflektieren das Licht der hellen, leuchtkräftigen Sterne, daher leuchten sie dort so herrlich bläulich.
Aufgenommen aus mein
Raufußkauz in seinem natürlichen Habitat
Bei Interesse an einem Raufußkauz- und/oder Sperlingskauz-Workshop im kommenden Jahr (in Thüringen) könnt ihr mir gern eine Nachricht senden. Da können wir alles Weitere im Vorfeld der Saison besprechen :)
Es war die letzte, die ich in diesem Jahr sehen und fotogafieren konnte. Zwar verblassen ja alle
Mantisbilder nach dem Hammerbild von Alexander vor einigen Tagen, aber sie gehört noch in mein Portfolio.
Keine Beeinflussung.
LG,
Marion
Für mich sind diese Bedingungen nach wie vor mit die schönsten zum Fotografieren: Gegenlicht, eine vom Nebel benetzte Wasseroberfläche und klirrende Kälte. Auch wenn diese Situation nicht die einfachste umzusetzen ist – der Fokus springt, knackscharfe Bilder sind durch den Nebel quasi ausgeschlossen, sorgt die gesamte Stimmung dafür, dass diese Aufnahmen für mich immer etwas ganz Besonderes sind.
Er hat sich hier in der Nähe auf einem Parkteich aufgehalten.
Unberingt, voll flugfähig und schön anzusehen, da musste ich mal hin.
Sonst kommen sie hier nur sehr selten mal vorbei.
Beste Grüße
Thomas
..., oder sagt man Mäuse melken.
Auf einer bestimmten Wiese hatte ich die großen Kohldisteln abgesucht, ob ich dort wie im Jahr zuvor
den Distel-Stängelrüssler finden kann, leider Fehlanzeige.
Dafür fand ich dort diese einzelne dunkelrote Ameise, die mir auch ein Foto wert war.
Erst später am PC entdeckte ich die Blattläuse unten links im Bild.
Es heißt die Ameisen würden die Läuse melken, was aber so nicht stimmt.
Die Blattläuse scheiden wohl an den Pflanzen Honigtau aus, welcher bei den Ameise
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