Kelch Scheinhaarstäubling (wenn ich falsch liege, bitte korrigiert mich!). Für mich immer wieder faszinierend, diese winzigen, für das bloße Auge kaum sichtbaren Organismen. Und doch haben auch sie ihren Sinn und Zweck im großen Gaia-Organismus, auch wenn er sich uns Menschen (außer ganz, ganz wenigen) nicht annähernd erschließt ...
Schlangenadler, ewig weit weg, aber scharf.
Wir hatten uns gerade mit der Kappenammer beschäftigt, als der unbekannte Greif
weit entfernt vorüber geflogen ist. Also nur mal schnell paar Belegfotos gemacht,
alles aus dem Auto heraus. Aus dem vermeintlichen Mäusebussard wurde am Rechner die freudige Überraschung.
Ohne Wertung, nur Ausdruck meiner Freude.
Beste Grüße
Thomas
Kalt, nass, neblig. Das waren die Zutaten für dieses Foto in diesem Märchenwald in der Rhön. Die Witterung unterstreicht die Farben und Kontraste. Eine tolle Stimmung, zwischen den Buchen.
"Wischer", das klingt zunächst ganz einfach, erweist sich in der Praxis und in den Ergebnissen dann doch herausfordernd.
Da mich viele solcher Bilder wenig ansprechen, habe ich mich zuletzt etwas mit dieser Methode beschäftigt.
Das Bild entstand letzten Sonntag bei sehr nebligen Verhältissen in einem Buchen-Fichten-Lärchen-Mischwald in der Pfalz.
Bin auf Reaktionen gespannt, wobei ich glaube, dass es hier weniger positiv ankommen wird.
Höckerschwan beim Eintauchen des Schnabels. Wer kann mir hier genauer erläutern was er da macht?
Die Kombination aus Bewegung im Wasser und der klaren Linienführung des Halses hat mich zu dieser Aufnahme bewogen.
Diese Cheetah Mutter sorgte mit ihrer erfolgreichen Jagd für ein Abendessen für Ihren Nachwuchs. Die Jagd fand direkt vor unseren Augen statt - sie richtete sich plötzlich auf , sprintete ins Dickicht und binnen Sekunden holte sie sich ein Impala Lamm, welche gefundene Beute für alle Predatoren derzeit darstellen.
Tachchen zusammen,
ich habe ich mal von unten nach oben in einem sonnedurchfluteten Waldbereich gewischt.
Wirkt doch irgendwie wie ein Springbrunnen....meint ihr nicht auch?
LG
Christine
"Wie eine Drohne fühlte ich mich, flog über diese unberührte Flusslandschaft mit diesen vielen kleinen Inseln, auf denen Baumgruppen wachsen, die vom Frost weiß gezuckert sind. Was für ein wundervolles Land, gleich um die Ecke bei mir ..." Bild: Lächelndes/zwinkerndes Gesicht
PS: ich stelle das Bild nun ein drittes Mal ein, da ich Perfektionist bin und mich der weiße Rand gestört hat, der zuvor ( unhttps://naturfotografen-forum.de/o2170385-von%20oben%20...#nfmain ) erklärlicherweise d
Bei meinem Rundgang gestern, sah ich diesen Mäusebussard auf der Wiese fressen.
Ich blieb stehen und beobachtete ihn. Nachdem er fertig gefressen hatte flog er ihn meine Richtung und setzte sich keine 10 Meter vor mir auf einen Baum. So eine Begegnung hatte ich bisher noch nie, meistens fliegen sie weg wenn sie einen sehen.
Dieser ließ sich sogar fotografieren, Meine Anwesenheit schien ihn nicht zu stören.
Das Bild ist nicht zugeschnitten
Das Bild ist schon recht alt und ist bei einer morgendlichen, regnerischen Tour durch den Friedhof entstanden. Die unten Blätter in einem Brunnen haben mich sehr in Kombination mit dem dunkelnen Wetter angesprochen, also habe ich mich fotografisch ausgetobt. Wegen der unrealen Wellen fürmich dieses Bild einen einzigartigen Charme an sich.
Hallo zusammen,
das Wetter lässt kaum Möglichkeiten, neue Motive einzufangen.
Es fehlt einfach das nötige Licht und die kurzen Tage, machen es nicht einfacher.
Also bleibt nur der Blick ins Archiv, um für etwas Ordnung zu sorgen und sich etwas "Luft" auf den Festplatten zu verschaffen.
Dabei bin ich heute wieder über die Zwergdommel-Ordner gestolpert und habe mal eine Aufnahme bearbeitet.
Diesen heimlichen und faszinierenden Schilfbewohner, konnte ich 2023 in der Heimat finden und über
Die Aufnahme zeigt eine Gämse im tiefen Winterschnee, den Kopf nach unten gedrückt, während sie nach verwertbarer Nahrung sucht. Ich habe den großen Weißraum bewusst gewählt: Er verstärkt die Leere, Härte und Weitläufigkeit der Winterlandschaft und lässt den Blick klar auf das Tier und seine Situation fallen.
Das harte, seitliche Winterlicht betont die Struktur des Fells und zeichnet klare Kontraste zwischen dem warmen Braun der Gämse und dem kalten Weiß des Schnees. Gleichzeitig lässt die hohe
Wie eine Drohne fühlte ich mich, flog über diese unberührte Flusslandschaft mit diesen vielen kleinen Inseln, auf denen Baumgruppen wachsen, die vom Frost weiß gezuckert sind. was für ein wundervolles Land, gleich um die Ecke bei mir ...
Da ich während dieser Wildlifetour nur eine einzige Gämse fotografieren konnte, machte ich einfach noch ein paar Landschaftsaufnahmen und Fotos von verschiedenen Bäumen.
Diese alte Lärche hat auf dieser Höhe von ca 1700müM schon manchen heftigen Wintersturm und auch viele Föhnstürme überlebt. Dank dem Umstand, dass sie vor dem Gegenlicht gestanden ist, ergibt sich ein schöner Scherenschnitt.
...ließen diese Strukturen auf dem ca. 1100m hohen Schliffkopf im Schwarzwald erkennen!
Der kleine Heidestrauch betätigte sich dabei als Formengeber für die eisigen Spuren im Schnee.
Diese Felsen auf Madeira wurden wahrscheinlich schon sehr oft fotografiert, ich habe mich da auch mal versucht. Mit der Position war ich im nachhinein nicht ganz zufrieden, ich hätte etwas weiter runter gehen sollen, hatte mich aber wegen den Wellen nicht getraut.
Ich habe dort auch Thomas Wester getroffen und mich sehr angenehm mit ihm unterhalten, da hat sich das frühe Aufstehen doppelt gelohnt.
Ausnahmsweise mal wieder ein ganz aktuelles Bild von mir. Ja, es geht wieder einigermaßen, ich kann hin und wieder mit der Kamera raus gehen. Hier saß ich allerdings, und das geschlagene drei Stunden, bis der erste Bussard kurz auf den Ast kam. Ich kenne ihn, er (oder sie?) kommt immer mit sehr schmutzigen Füßen. Vermutlich fängt er seine Beute bevorzugt in benachbarten Äckern
An dem Bild ist kein einziges Pixel weggeschnitten
Liebe Grüße und eine schöne Adventswoche!
Reinhold
Das nebelige Novemberwetter ist genau richtig, um die Festplatte nach Fotos zu durchkämmen. Dieses Stelzenläufer Pärchen ist sehr verliebt gewesen. Die Aufnahme stammt von meiner Ungarnreise im Frühjahr.
lg
Mike
Diese beiden Störche konnte ich in leichtem Gegenlicht ziemlich nah ablichten. Sie sind regelmäßig und ziemlich berechenbar über den Deich in Richtung ihres Nestes geflogen und haben majestätische Revierkämpfe in der Luft durchgeführt. Es war eine reine Flugshow.
Der Rehbock wechselte von Rechts an und blieb auf dem Weg kurz stehen.
Ich konnte mich noch abducken und ein paar Aufnahmen machen. Im rechten
Bildbereich stören hineinragende Gräser etwas den Kontrast.
Ein Aufnahme aus der Blattzeit Ende Juli.
Zur Einstimmung auf den Winter möchte ich Euch heute ein weiteres Bild vom Birkwild zeigen. Auf über 2000 Höhenmeter ist Schnee über viele Monate ein prägendes Element und es gehört schon sehr viel "Motivation" (um es mal milde auszudrücken) dazu, sich bei -10 Grad Celsius in ein kleines Tarnzelt zu hocken um dort die nächsten Stunden auszuharren und die Birkhühner hautnah erleben zu können. Manchmal war es schon grenzwertig, schön aber allemal!
Diesmal in kleinerem Abbildungsmaßstab,
Hier im Ruhrpott hat es mal wieder 12 Grad und Regen. Da kommt alles andere als Winterstimmung auf. Also erinnere ich mich gerne an diesen eisigen Moment bei -15 Grad in Norwegen zurück, als ein Wunsch von mir in Erfüllung ging und ich die beeindruckenden Moschusochsen im Schnee fotografieren konnte.
Grüße
Stefan
...ich wünsche Euch allen eine hellerleuchtete Rest-Adventzeit mit etwas winterlichen Flair, muss ja nicht so kalt sein wie hier auf dem tiefgefrohrenem Kirchsee bei Bad Tölz.
BG KHL
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