Bei Nieselregen, Dunst und feuchte Kälte ging es 3km zu den Süntelbuchen im Wald. Die Süntelbuchen zeichnen sich durch verdrehte und abrupt die Richtung ändernde Äste aus. Das macht sie so interessant und brachte ihnen viel kreative Namen ein. Heute sind die alten Exemplare selten geworden. Sie wurden teils über 200 Jahre.
Seit wenigen Wochen beschäftige ich mich, "angestachelt" von einem Foto-Freund mit diesen kleinen, kaum 2 mm winzigen Springschwänzen. Und, ich gebe es zu: Das hat gewiss (für mich) ein gewisses "Suchtpotenzial". Man benötigt schon viel Geduld für die Aufnahmen und nochmal reichlich Zeit für die Entwicklung der Stacks. Aber es ist eine Freude, die winzigen Details sichtbar zu machen. Im Anhang ein Größenvergleich.
Ich war auf dem Rückweg von der Rotwildbrunft. Die Sonne war bereits hinter dem Hügel verschwunden. Alleine stand er nicht weit von dem Fahrweg.
Aus dem Auto heraus.
......was dieser Winter schneemäßig so bringen wird.
Das erste kleine bisschen Schnee ist heute schon gefallen, aber das heißt ja noch nichst.
Letztes Jahr gab es sogar zu Weihnachten Schnee, was mittlerweile leider außergewöhnlich ist......
LG
Carola
Dieses Jahr habe ich mir den Raufußkauz als Projekt vorgenommen. Zum Zeitpunkt dieses Bildes waren bereits mehrere Wochen Suche geleistet. Im allerletzten Licht ist er dann tatsächlich kurz vor mir gelandet.
Hallo zusammen,
Hier stand ich gefühlt schon 20 Mal.
Bei Sonnenuntergang, in der Dämmerung von Stechmücken
umgeben in der Nacht...
....oder am Tage wie bei diesem Bild.
Mit Landschaft tue ich mir immer noch etwas schwer.
Hier habe ich es mal mit einer LZB. probiert.
Macht mit dem typischen Seychellen-Granit schon was her.
Die Aufnahme entstand von La Digue aus in Blickrichtung
der Luxusinsel Silhouette im Hintergrund.
Wünsche Euch für Montag einen guten Start in die Woche.
L.G Stefan
Bei den jungen Luchsen kommt es immer wieder zu solchen Rangeleien und Kräftemessen. Bei diesen spielerischen Kämpfen sammeln die Jungluchse wahrscheinlich wertvolle Erfahrungen, die ihnen zugute, wenn sie denn erwachsen sind und nicht mehr unter dem Schutz der Luchsmutter stehen.
Die "Kämpfe" dauern meist nicht lange und sofort danach liegen die Kontrahenten wieder friedlich nebeneinander als sei nichts passiert.
Eine Freude ihnen dabei zusehen zu dürfen!
Bei dem heutigen nasstrüben Wetter raffte ich mich dennoch auf, um an der Ruhr nach der Vogelwelt zu gucken. Durch den Nebel sind im Hintergrund keine Konturen zu sehen.
Im Samburu-Nationalpark konnten wir viele Netzgiraffen beobachten. Hier befand sich eine ganze Herde jenseits des Flusses, während eine einzelne auf unserer Flussseite uns entgegen kam. Ich wartete auf den Moment, in dem sich beim Porträt der vorderen eine der Giraffen auf der anderen Flussseite im Hintergrund befand...
Einen schönen Sonntag-Abend wünsche ich euch allen!
LG, Heike
…wollte ich sie nennen - Schwedische Wasseramsel - aber dann habe ich mich erinnert, dass wir noch in Norwegen waren - Namsel vielleicht? Egal! Unter Gehupe habe ich gewendet und den Van in eine Nische gefahren - was die Leute auch immer so stressen - denn gesehen haben wir das Kleinod schon im Vorbeifahren.
Langsam und ruhig bin ich dann zum Flussufer runter gestiegen, um auf Augenhöhe zu kommen mit dem hübschen Vogel, der dort auf Nahrungssuche war. Konzentriert auf mein Fotosujet, war ich g
Schön war es dort, leider bin ich auch schon wieder zwei Wochen zu Hause. Aber die Bilder bleiben und dieser Morgen war besonders schön, was das frühe Aufstehen absolut gerechtfertigt hat.
Schönes Restwochenende und LG
Holger
an der Waldrand und äugt aufmerksam / While it is snowing, a Fallow buck approaches the edge of the forest and watches attentively
Wünsche einen schönen Restsonntag
Helge
Es war ein grau in grauer Tag und wir hatten großes Glück, dass sich die Sonne bei Sonnenuntergang zeigte.
Die beiden Kraniche flogen hinter dem linken her. Follower sozusagen...
Taubenschwänzchen nutzen viele Pflanzenarten als Nahrungsquelle. Da sie einen recht langen Saugrüssel haben, können sie auch Blüten mit langen Blütenkelchen aufsuchen.
Der lange Rüssel in Kombination mit dem Schwirrflug bietet aber noch einen weiteren Vorteil. Die Schwärmer müssen zum Aufnehmen von Nektar nicht auf den Blüten landen. Somit ist ihr Risiko gering von Spinnen angegriffen zu werden, die sich ja gerne in den Blüten verstecken und auf Opfer lauern.
Diese Wächterin entdeckte ich auf meinem Rückweg von einer Tour. Sie hat mich während dem Vorbeilaufen ständig genau beobachtet. Ihre Kollegin und das Jungtier konnten so beruhigt liegen bleiben.
Als Naturfotograf war es für mich ein besonderes Highlight, den Eichelhäher in seiner frontalen Ansicht beim Baden festzuhalten, ein Augenblick voller Anmut und Lebendigkeit.
Seidenreiher (Egretta garzetta)
Guten Morgen ihr Lieben,
Heute gibt es mal was von der Atlantikküste Makokkos
Nen schönen ruhigen Sonntag wünsche ich euch
LG Barbara
An diesem Wochenende habe ich Workshop-Wochenende am Rotbach. Neben Tipps und Tricks für die TN habe ich am ersten Tag selber einige wenige Fotos gemacht. Gleich geht`s weiter...
Glück Auf
Guido
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.