Mitte April konnte das Eidechsenmännchen bei angenehmen Temperaturen noch die allerletzten Sonnenstrahlen geniessen. Der Kälteeinbruch der vergangenen Woche zwang die hitzeliebenden Reptilien zu einer ungewollten Aktivitätspause.
Während einer Pirschfahrt sahen wir schon von weitem eine Zebraherde und Antilopen in Panik flüchten.
Als wir näher kamen, erkannten wir, dass der Grund der Panik ein männlicher Gepard war.
Das schnellste Landtier der Erde lebt in offenen Busch- und Grassavannen und jagt tagsüber vor allem kleinere und mittelgroße Antilopen wie Thomson-Gazellen, Grant-Gazellen, Impalas und Springböcke.
Der Gepard schleicht sich bis auf ungefähr 20 Meter an seine Beute heran, dann versucht er mit einem schnellen
das hat er tatsächlich mit mir gemacht, kaum hatte ich Ihn gesehen schlich ich mich ganz leise und Vorsichtig an ihn heran bis ich merkte ich war schon da wo ich ihn sah und weg war er, dachte ich naja sollte wohl nicht sein bis ich wieder ein paar Ohren sah und ich versuchte noch mal mein Glück so ging es drei Mal. Ich musste selber lachen ab mir und dem Hasen am Schluss wo ich dachte jetzt ist genau lief ich auf die andere Seite und da war er fast vor meinen Füssen so nahe.
…anders im Fokus!
Der Haubentaucher war ständig am Gefieder putzen und ab und zu ging er hoch aus dem Wasser und flatterte mit den Flügeln!
Mehrere Minuten konnte ich es beobachten und fotografieren!
Ein schönes Erlebnis war das!
Gruß
Joachim
Als Langstreckenzieher hat der Steinschmätzer lange Flügel und kann gewaltige Flugleistungen vollbringen. So fliegen die Brutvögel Grönlands teils im 3000 Kilometer langen Direktflug über den offenen Atlantik auf die Iberische Halbinsel, teils über Island und Grossbritannien, um in ihre Überwinterungsgebiete südlich der Sahara zu gelangen.
Steinschmätzer bevorzugen steiniges Gelände, wo sie mit ihrem Gefieder optimal getarnt sind. Man kann sie darum bei uns sowohl im felsigen Hochgebirge als auc
Es ist verständlich, dass das Umfeld am Bau während der Aufzucht des Nachwuchses
nicht immer aufgeräumt ist und so konnte ich mit diesem dürren Ast am Boden gut leben.
Wir lagen ja gut 35 Meter vom Bau entfernt an um die beiden Familien nicht zu stören und
die vier Altfüchse benutzten ständig andere Wege, man wusste nie wo sie auftauchen
oder sich wieder entfernen würden. So brauchte es viel Glück, trotz sehr vieler Stunden
unter den Tarnnetzen liegend, dass sich ein Altfuchs einmal so näherte.
Peenemünde bedeutet "Ruinen und Natur".
Zufällig entdeckte ich diese Schlüsselblume als ich mit dem Rad hinter dem alten Sauerstoffwerk entlang fuhr.
Leider werde ich sie umpflanzen müssen. Die Ruine ist verkauft und soll restauriert werden. In gleichem Zug wird auch die hier sichtbare Brachfläche bebaut werden.
Das Blaue, rechts neben der Schlüsselblume ist mein Fahrrad.
Der Grüne Leguan (Iguana iguana) ist die größte Echse Mittelamerikas.
Männchen können eine Gesamtlänge von 2m überschreiten. Weibchen werden bis knapp 1,5m lang.
Wie der Name schon sagt, sind diese Leguane normalerweise grün. Jungtiere sind noch leuchtend grün, mit der Zeit verblasst die Färbung und geht Richtung Olivgrün. Große Männchen können teilweise orangefarben auftreten, insbesondere während der Paarungszeit. So ein "leuchtendes" Exemplar wie dieses, war mir zuvor allerdings noc
Die Gemeine Wespe ist nicht besonders beliebt, weil sie Stechwunden beim Menschen verursachen kann. Das kann man allerdings vermeiden, wenn man sich den Tieren nicht mit hektischen Bewegungen nähert. Auch ihrem Nest sollte man nicht zu nahe kommen. Im Naturkreislauf sind sie auch wichtig, da sie viele Pflanzen bestäuben.
Benewand aus der Perspektive der ganz Kleinen.
Die Nordwand der 1801 Meter hohen Benediktenwand in den bayerischen Voralpen im Abendlicht.
Entfernung ca. 20 km
Panorama aus 3 QF-Aufnahmen
Ein letztes Bild von den Wasseramseln. Die Jungen haben inzwischen das Nest verlassen und sitzen verstreut am Bach.
Bin gespannt, ob die Alten eine zweite Brut starten. Dann bin ich wieder da.
LG. Lothar
Für mich ein Wunder der Natur, was das Wasser alles verbiegt und Formt in Jahrtausenden von Jahren. Einfach wunderschön. Diese Strukturen wo die Felsen haben und dazu das Glasklare Wasser smaragdgrüne Becken und Gumpen nicht umsonst sagt man auch die Malediven der Schweiz.
Der Silberreiher hat in 30 Minuten 4 Schleien in dieser Größe gefangen.
Hat mich sehr gefreut, nur das anschließende Sichten des Bilderberges
ist nicht gerade Vergnügungssteuerpflichtig.
Beste Grüße
Thomas
Guten Abend Allerseits,
hier eine Aufnahme mit meinem Neuzugang, dem Trioplan 100/2.8. Die Anemonen haben sich genauso über die Sonne gefreut, wie das Trioplan und der Fotograf.
Ich habe versucht, sowohl Vorder- als auch Hintergrundunschärfe einzubauen.
Gesehen durch das MOG Trioplan 100/2.8 bei Offenblende.
Viele Grüße Markus
Hab gestern Abend nach dem Büro noch eine kleine Runde im Umfeld gedreht und dabei diesem Falken ablichten könneN der sich vor der Nacht noch mal ausgiebig putzte .
Hier eine aufnähme davon
VG Holger
Zuvor hatte ich glücklos zwei Stunden am Fuchsbau verbracht...
Auf der Fahrt nach Hause sah ich plötzlich diese Bache über eine offene Wiese wechseln.
Schnell wendete ich das Auto und fuhr in den nächstmöglichen Waldweg.
Auf einer großen Windwurffläche dann die große Überraschung- Die Bache wechselte auf einer Schneise direkt auf mich zu und hielt, nur wenige Meter vor mir, kurz inne.
Ein tolles Erlebnis, welches die vorherigen zwei Stunden ohne Erfolg direkt vergessen lassen haben.
VG Mike
Einer der kleiner Canons "Las Grietas" am Montana Blanca auf Lanzerote. Die Schichtungen der Vulkanasche machen den Reiz dieser Canons aus. Ich hoffe, das kommt etwas rüber.
Nein, dieser Küstenabschnitt ist ein Teil von Cornwalls nordwestlicher Küstenlinie, der aber durchaus ein " Caribean feeling " hervorrufen kann! Bis die nächste Windboe kommt zumindest!
Angesichts des nasskalten und grauslichen Wetters habe ich mich im Archiv umgesehen und diese Aufnahme herausgekramt. Mit dem Trioplan 100mm Altglas bekommt unsere schönste Orchidee einen märchenhaften Standort; ob es ihr da gefällt?
…den ich öfter am See besuche, hier beim Gefieder reinigen!
Eigentlich ein Paar, aber dieser war mitten am See !
Ein Nest haben sie auch schon am Ufer gebaut, aber noch kein Gelege ist sichtbar, wahrscheinlich ist es einfach
zu nass und zu kalt!
Gruß
Joachim
Was für ein schönes Erlebnis heute... Gottseidank hatten wir uns entgegen der Wettervorhersage gegen die Therme entschieden (habe diese Woche Urlaub) und sind ins Wamsel-Revier gefahren. Anfangs war das Wetter sogar richtig schön, später fing es an zu schneien🙈
Die Wamseln machten jedoch alles wett und spielten gut mit. Während die ausgeflogene, erste Brut noch (leider erfolglos) die Eltern anbettelte, waren diese offenbar schon wieder schwer damit beschäftigt, ein neues Nest zu bauen.
Hier präs
Das vorletzte Bild hatte mir nicht gefallen. Daher nun ein anderes. Das Dunkele auf der linken Seite ist ein Baumstamm. Dieser war mir im Bild zu dominierend, daher habe ich geschnitten.
Die Kälte ist auch an der oberen Adria deutlich zu spüren. Auch zu fotografieren gab es wenig. Außer ein Seidenreiher, der sich vom Auto aus, in aller Ruhe ablichten ließ. Im Moment des Abhebens sieht man was für ein schönes Gefieder dieser Vogel hat.
Eigentlich war ich auf den Boden konzentriert aber irgendwie gab es bei den Stelzenläufern kurz Zoff,
da ein Vertreter einem anderen zu nahe kam. Ich sah nur aus dem Augenwinkel, wie ein Tier aufflog, riss
einfach die Kamera hoch und drückte den Aulöser durch.
Dass am Ende was brauchbares rauskam, hätte ich gar nicht gedacht...
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