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Naturfotografen
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Aus der Woche von 2025-06-16 - 2025-06-23
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Bild der Woche
Ich sah diese Schwarze Wegameise,etwa 5mm groß,wie sie ein Insekt weg schleppte.Man sieht diesen großen Unterschied der Körper zueinander.Man glaubt nicht,wie schnell die Ameise das viel größere Insekt bewegt,ich kam da mit der Kamera kaum mit und konnte die Einstellungen nicht ändern.Am Schluss trug die Ameise das Insekt,auf der Unterseite eines Baumpilzes,weiter,ohne dass Beide herunter fielen.Von den Aufnahmen waren nur wenige brauchbar.
Bilder des Tages
Bild des Tages 2025-06-16
Das ist mein Löwenzahn.....
Jungziesel mit Futterneid.
Bild des Tages 2025-06-17
Es gibt Dinge am Wegesrand an denen man nicht einfach so vorbeigehen kann. Der Käfer fühlt sich offenbar geborgen, in den Armen des Farns.
Bild des Tages 2025-06-18
Bin gerade über das Bild aus dem Urlaub vom letzen Jahr am Wilder Kaiser gestoßen.
Am liebsten hätte ich mich gleich dahin gebeamt. Es war so schön!!
Für einen kurzen Moment zeigte sich ein kleines Abendrot.
LG Kerstin
Bild des Tages 2025-06-19
nachdem es zu windig war für Makrofotografie, entdeckte ich das Mückenuniversum in der Regentonne...
Bild des Tages 2025-06-20
irgendwie fiel mir nix anderes ein zu dieser Pose der männlichen Siedleragame
Das Bild ist schon ein halbes Jahr alt, irgendwo im Westafrika aufgenommen, es gab sie dort fast überall und oft
Liebe Grüße
Barbara 😊👋
Bild des Tages 2025-06-21
Das Kuckuck-Weibchen entwendet ein Ei (wahrscheinlich Drosselrohrsänger) um sein Ei in das Nest hinein zu legen.
Bild des Tages 2025-06-22
Am gleichen Morgen wie die Bilder der Kraniche aus dieser Lausitzserie entstanden.
Beliebte Bilder aus der Woche ab 2025-06-16
Hat sich der Fuchs näher getraut...
An diesem Tag dachte ich schon, dass ich heute keine Sonne sehe. Kurze Zeit darauf öffnete sich der Himmel.
heute Morgen 10 Stück auf 2 Quadratmeter aber sonst nichts
über diesen Anblick heute habe ich mich sehr gefreut, denn ich sehe in letzter Zeit viel weniger Eidechsen und viele auch ohne Schwanz. Auch diesen beiden war der Schwanz einst abhanden gekommen, wie man sieht.
Die gnadenlose Sonne hat mir das Foto nicht so leicht gemacht.
LG,
Marion
Dieses Neuntöterpaar konnte ich während eines intimen Augenblick fotografieren.
eigentlich in Gebirgen beheimatet findet man ihn aber auch in durchlässigen steinigen Böden .
In meinem Alter werden das Hinlegen, Anschleichen und Wiederaufstehen mühsam, aber für diese recht junge Rotflügel-Brachschwalbe hat sich das gelohnt, finde ich. Diese Art ist in Europa kaum noch anzutreffen. Gesehen habe ich sie letztes Wochenende im Norden des Donaudeltas, nahe der rumänisch-ukrainischen Grenze.
Gleichzeitig ist das ein Beispiel für eine der Herausforderungen der Vogelfotografie: Näher kommt man ohne Ansitz an diese Vögel nicht heran, und selbst der ist kaum realistisch, da
Unter Bienenfressern gibt es öfter Streit, hier war es der begehrte Ast, den beide beanspruchhen wollten.
Kein ND, da der Ast gesteckt wurde.
An diesem Bild von dem Rehbock habe ich sehr Freude, und zwar, weil ein Rehbock auf einer Höhe von 1700 Metern nicht so einfach ist zu fotografieren, besser gesagt, vor die Linse zu bekommen. Die Alp ist sehr weitläufig, und hinter jedem Hügel kann sich etwas verstecken. Der kam genau auf mich zugelaufen. Man sieht hier auch gut, wie Ihr bei Euch, glaube ich, sagt: die Trollblume. Bei uns heissen die Poppenrollen. Die wachsen erst ab einer gewissen Höhe bei uns.
Ein "nur Mohnfeld" habe ich dieses Jahr bei uns nicht gefunden. Aber zum Glück ist nicht überall alles tot gespritzt.
LG Kerstin
Westliche Keiljungfer / Gomphus pulchellus und die Raupen vom Jakobskrautbär / Tyria jacobaeae, auch Blutbär / Karminbär genannt,
Gestern in den frühen Morgenstunden war ich gemeinsam mit meinem Fotofreund unterwegs. Die Stimmung war gut, das Licht fantastisch, die Luft kühl und unsere Ausbeute reichlich. Einige Motive präsentierten sich uns wie gemalt, sodass wir mit einer großartigen Ausbeute an Aufnahmen zurückkehrten.
Ausnahmsweise einmal etwas südlich der Eifel aufgenommen, in den Weinreben der Südpfalz.
Aktuell begleite ich eine Brut direkt neben der Haustür, hier in den Weinreben war aber alles anders.
Die Altvögel flogen bereits um 20h Mäuse ran und kurze Zeit später schwebten die Ästlinge von ihrem Solitärbaum
in die Reben um das Jagen zu erlernen.
Empfehlungen des Teams
Dieses Bild ist eins von vielen, die ich auf der irischen Insel Saltee Island machen konnte. Dort gibt es eine gute Papageitaucher-Kolonie und diese lassen sich dort "einfach" fotografieren. Flugaufnahmen von den schicken Vögeln sind trotzdem nicht so leicht zu bekommen. Ich wollte unbedingt eins relativ frontal mit Fischen. Dieses kommt, von ca. 12000 Fotos aus zwei Tagen, dem am nächsten. Schnitt aus dem Querformat und unten etwas erweitert.
Ein Video zur Fotografie dort: https://you
Bis zu 8 Hasen hatte ich vor mir, leider habe ich sie nicht alle aufs Bild bekommen, ein Zoom wäre von Vorteil gewesen.
Hier mal ein Bild "mit einer Geschichte": Ob der kleine "Flip" wohl ahnt, in welche Gefahr er sich beim Erklimmen des Halms begibt? Tatsächlich legte er den "Rückwärtsgang" ein, drehte seine Ausrichtung um 180 Grad und kletterte wieder hinab. Die Quelljungfer hat ihn nicht bemerkt.
Viele Grüße: Andreas
Eindringlich oder vielleicht auch fokussiert?
Ich weiss nicht, wie ich diesen Blick beschreiben soll.
Doch egal wie, mich fasziniert immer wieder, wie die kleinen Steinkäuze ihren Blick und ihre Mimik verändern können.
Sicher bin ich nicht der Einzige, der sich immer wieder von diesen hübschen Vögeln "verzaubern" lässt!
am Riaño Stausee in der spanischen Provinz León.
Der künstliche Stausee von Riaño staut die beiden Flüsse Esla und Yuso auf
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