Der Name hat nichts mit flüchtenden Kühen zu tun, sondern leitet sich wohl eher vom Lateinischen "confluctum" ab. Hier dargestellt ist einer der unteren Fälle und von hier aus hat es das Wasser nicht mehr weit bis zur Loisach. Der Kuhfluchtgraben hat am Talausgang einen ordentlichen Schwemmkegel aufgeschüttet auf dem sich eine schöne Föhrenheide (Waldweide) befindet. Unten durch diesen Schwemmkegel geht der Farchanter Tunnel der B2. Die Wasserführung des Grabens ist stark wetter-, bzw.