2008 hatte ich das unbeschreiblich große Glück und Vergnügen, eine Genehmigung für Fotoaufnahmen direkt am Kranichschlafplatz im Linumer Bruch zu bekommen. Das Arbeiten dort am störungsempfindlichen Schlafplatz gestaltete sich wie folgt: Am Nachmittag, vor Ankunft der Kraniche, fertig im Versteck eingerichtet sein, die Nacht vor Ort verbringen und erst am nächsten Morgen und zwar erst dann, wenn der letzte Kranich verschwunden war - manchmal auch erst gegen Mittag – das Versteck wieder verlassen