...oder doch nicht: Beide Tiere, also der Hirschkäfer und die Hornisse ernähren sich von Pflanzensäften aus den Rinden bzw. Borken von Laubbäumen, vorzugsweise Eichen (wie an dieser Fundstelle). Hat ein Baum Verletzungen, welche Hirschkäfer durchaus zu erweitern verstehen, stellt sich bisweilen ein unglaubliches Treiben ein. Zugegen sind dabei auch noch Wespen und Schmetterlinge. Es besteht also durchaus ein Konkurrenzkampf...