Er war der Grund, dass ich letzte Woche fünf mal die 850 Höhenmeter,
hinauf in sein Reich, unter die Füsse nahm.
Das erste mal nahm ich einen Arbeitskollegen mit und liess aus diesem Grunde
die Kamera zu Hause. Oben angekommen erklärte ich ihm, wo der Steinadler
jeweils ansitzt und über welche Kuppe er dann meistens einfliegt. Und siehe da,
just in diesen Sekunden zeigt er sich zieht einen Kreis über uns, dreht sich bestens
in die späte Nachmittagssonne und zieht wieder von dannen. Was für ein A