Nach den beiden Wiesenknopf-Ameisenbläulingen war letztes Wochenende der Lungenenzian-Ameisenbläuling (Phengaris alcon) dran. Ich hatte das Glück, die nur kurz fliegende Art genau zum richtigen Zeitpunkt zu erwischen, so dass noch einige ziemlich frische Exemplare zu finden waren. Mit etwas Geduld schaffte ich es dann auch, einzelne Tiere mit einem Diffusor abzuschatten.