Nach einer Frühschicht schnell nach Hause und die Sieben Sachen zusammen gepackt. Mit Hilfe der Trans Alp einige Höhenmeter hoch gefahren und dann auf Schusters Rappen umgesattelt. Die 1. Oktoberwoche war schon Vergangenheit und so war es ohnehin sehr still geworden dort oben auf dem höchsten Punkt der Kitzbühler Alpen. Keine Menschenseele war auszumachen und immer wieder kroch leichter Nebel über den Gipfel. Kurz vor Sonnenuntergang machte sich wieder Nebel breit und so konnte ich den Schatten