Man steht am Abgrund, blickt in die Ferne, atmet durch und spürt zumindest für eine kurze Weile ein Gefühl der Freiheit, ein Gefühl des Loslassens. In den Tälern wird es langsam dunkel, hier in der Höhe kann man das schwindende Tageslicht auf seinem Weg beobachten und den Herrgott einen Guten Mann sein lassen.
LG Horst
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