Hallo Peter. Das mit dem Ast habe ich mir lange überlegt. Malquerformat,mal Hochformat, aber diese eher quadratische Version gefiel mir am besten trotz dunklem Ast Viele Grüße Peter

Hallo Reinhold. Der Stamm, auf den ich den Falter gesetzt hatte, war etwas dünn. So musste ich rechts und links leider einiges wegschneiden. Die Weinschwärmer ließ ich ein paar Kilometer vom Garten im nächsten Wald frei. Meine Schwester hätte mir den Kopf abgerissen, wenn ich sie in ihren Garten zurück gebracht hätte Viele Grüße Peter

Hallo Peter. Der Pappelschwärmer ist gar nicht so selte. Im Gegenteil, er gehört sogar zu den häufigen ScSchwärmern. Laut Entomologieportal kommt es in Gegenden mit reichlich Pappelbewuchs gelegentlich zu Massenvermehrungen. Das Ausholzen dieser wirtschaftlich nicht geschätzten Weichhölzer führte in manchen Gegenden zu einem Rückgang dieser Art. Auch bei dieser Art findet man eher die Raupe als den Falter. Viele Grüße Peter

Hallo Sebastian, Gut gesehen! In meiner Gegend ist der große Schillerfalter gar nicht so selten. Sowohl den Falter als auch die Raupen finde ich eigentlich jedes Jahr. LG Peter

Hallo Eckhard, Leider sitzen die Raupen selten fototechnisch so perfekt da, wo man sie am liebsten haben will. Und bei einem ND möchte ich nichts verändern, Vielleicht abgesehen von etwas Helligkeit und Kontrast. Das mit der Schärfe hat ja ganz gut funktioniert. Viele Grüße Peter

Und noch ein Tipp! Nicht nur die Art, sondern genau so eine Raupe hatte ich schon mal gezeigt. Jetzt müsste sie doch zu finden sein, oder?

Hallo Wolf, Sieht ja total abgefahren aus. Irre Farnkomination! Ohne deinen Text wüsste ich nicht, was die Aufnahme darstellen soll. Gefällt mir ausgezeichne! Viele Grüße Peter

Hallo Peter, Einfach weitermachen! Du bist auf dem besten Weg! ;-: Viele Grüße Peter

Freut mich, daß dir das Bild gefällt, Reinhold. Viele Grüße Peter

Ja, so ist es Reinhold! Die Dornen schrecken vielleicht den ein oder anderen Vogel 🐦 ab, aber gegen Parasitoide helfen diese Stacheln nicht . Viele Grüße Peter

Hallo Thomas, Genau da ist sie. Die Frage nach der Art ist inzwischen ja auch geklärt. Werde noch ein Attachment von einer Aufnahme einstellen, wo man die Raupe besser sehen kann, Danke fürs Lob und Grüße Peter

Hallo Kevin, So kann einen die subjektive Meinung täuschen. Die Lindenschwärmerraupe stach mir sofort ins Auge, da ich auf der Suche nach dieser Art war. Die Gabelschwanzraupe war dagegen mehr oder weniger ein Zufallsfund. Danke für die positive Antwort Viele Grüße Peter

Hallo David, Gabelschwanz ist richtig, genauer gesagt ist es die Raupe vom großen Gabelschwanz, Cerura vinula. Vielen Dank und Grüße Peter

Sorry Christian natürlich! Entschuldige die Namensverwechslung. VG Peter

Hallo David. Das nächste Suchbild kommt bestimmt! Danke für deinen Kommentar. Viele Grüße Peter

Vielen Dank Sabine, so ein Lob tut richtig gut! Liebe Grüße Peter

Hallo Benjamin! Da hast du den godfather of Bläuling auf einem wunderschönen Ansitz erwischt. Gefällt mir ausgezeichnet. Viele Grüße Peter

Hallo Florian! Den hast du wunderschön abgelichtet! Letztes Jahr stellte ich fest, daß diese Art direkt vor meiner Haustür fliegt (5 Minuten mit dem Rad zum Ried am Stadtrand). Eigentlich war ich aber auf der Suche nach dem kleinen Wiesenvögelchen. Das scheint aber bei mir ausgestorben zu sein. Seit ein paar Jahren schau ich vergeblich nach Coenonympha pamphilus. Irgendwie verrückt, da gibt es einige Arten recht häufig in meiner Gegend, die anderswo zu den Raritäten zählen (z.B.Lopinga achine),

Hallo Angela. Bei diesem Schmetterling ist sowohl Tarnung als auch Warntracht vereint. Wie die meisten Nachtfalter sitzt er normalerweise so da, daß die Vorderflügel die Hinterflügel (und damit auch die Augen) verdecken und ist so gut getarnt. Wird er von einem Fressfeind gestört, schiebt er schlagartig die Vorderflügel nach oben und die Augen werden sichtbar. Auf diese Weise wird so mancher Vogel vertrieben oder wenigstens so irritiert, daß der Falter flüchten kann. Im Tierreich sind leuchtende

Danke Eckhard! Ich finde diesen Schwärmer auch jedesmal aufs neue faszinierend! Viele Grüße Peter