Hallo Thomas. Ich denke, die Eier sind nicht von einem Spanner, sondern von einer Eule, wahrscheinlich von der Kohleule (Mamestra brassicae). Scroll mal auf dieser Seite zu den Eiern runter. http://www.lepiforum.de/lepiwiki.pl?Mamestra_Brassicae Gleichen sich doch wie ein Ei dem anderen. Viele Grüße Peter

Wow!!! Sieht ja gigantisch aus. Der ist, so wie's ausschaut, ziemlich in der Nähe eingeschlagen. Hast Du die Aufnahme vom Auto aus gemacht? Viele Grüße Peter

Vielen Dank an Euch alle für eure aufbauenden Kommentare. Freut mich sehr, dass Euch das Bild so gut gefallen hat. Auch ein Dankeschön an alle Sternchengeber. Viele Grüße Peter

Hallo Florian. Herzlichen Glückwunsch zum Fund und zur Offenflügelaufnahme. Im Alpenvorland im Süden Bayerns ist Boloria aquilonaris in den Feuchtgebieten noch öfters zu finden. Viele Grüße Peter

Danke Wolf, Ich hatte auch erwartet, dass es mehr negative Kommentare wegen des engen Beschnitts gibt, hält sich aber in Grenzen. Schön, dass Dir das Bild gefällt. Viele Grüße Peter

Danke Thorsten, Dass der große ABM nicht jedem zusagt, war mir schon im vornherein klar. Mir gefiel dieser Beschnitt aber am besten. Viele Grüße Peter

Danke Peter, Diese Spinnenart tauchte das erste mal vor ca ca. 20 Jahren in meiner Gegend auf. Seitdem finde ich sie an den entlegensten Platzen. Viele Grüße Peter

Vielen Dank Stephan, Vor allem, dass Dir der Schärfeverlauf zusagt, freut mich sehr. Viele Grüße Peter

Hallo Karl-Heinz, Eine wunderschöne Morgenstimmung im Wald präsentiertst Du uns hier. Finde ich echt gut gelungen. Viele Grüße Peter

Hallo Peter, Als ich gestern die erste Aufnahme sah, schwebte mir genau so ein Beschnitt im Hochformat vor. So gefällt es mir ausgezeichnet. Viele Grüße Peter

Hallo Thomas, Die zwei Hauhechelbläulinge hast Du schön in die Schärfeebene bekommen. Dass der dritte unscharf im Hintergrund sitzt macht das Bild interessant. Viele Grüße Peter

Hallo Sabine, Ein schönes Bild vom Schwalbenschwanz zeigst Du uns hier. In meiner Gegend sind Feuchtgebiete, wie z.B. das Wurzacher Ried, wichtige Biotope für diese majestätischen Falter. Zum einen gibt es dort Bereiche, die nie oder nur sporadisch gemäht werden. Zum anderen wächst dort eine der Hauptfutterpflanze, der Sumpfhaarstrang (Peucedanum), die von den Weibchen zur Eiablage genutzt werden Aus diesem Grund ist der Schwalbenschwanz bei mir gerade in solchen Biotopen besonders oft anzutreff

Hallo Theo, Grünspecht in der grünen Wiese. Passt, wie das gesamte Bild. Viele Grüße Peter

Hallo Otto, Interessante Perspektive, schön, wie er von der Blüte runterguckt. Gefällt mir. Viele Grüße Peter

Hallo Peter, Diese Raupe hab ich auch schon öfters gefunden und gezüchtet. Das Weibchen ist übrigens flügellos und erinnernt eher an eine dicke, haarige Spinne. Nach dem Schlupf sitzt es einfach nur auf dem Kokon und wartet auf das geflügelte Männchen, dass es mit Pheromonen anlockt. Nach der Paarung legt das Weibchen dann auf den Kokon und in die unmittelbare Umgebung hunderte Eier ab,um danach zu Boden zu fallen und zu sterben. Ein kurzes Leben. Viele Grüße Peter

Hallo Achim, Wie die Gottesanbeterin ums Eck guckt, finde ich interessant. Da ist dir ein schönes Makro gelungen. Viele Grüße Peter

Die fein strukturierten Felsen faszinieren mich, Günter. Schön festgehalten. Viele Grüße Peter

Den Apollofalter hast du wunderschön abgelichtet, Thomas. Gefällt mir außerordentlich gut. Viele Grüße Peter

Vielen Dank, Robert für die Bestimmungshilfe! Schöne Grüße Peter

Hallo Marie-France, Leckere Beeren zeigst Du uns hier. Es handelt sich dabei aber nicht um Brombeeren, sondern um Kratzbeeren (Rubus caesius). Die sind meist nicht so süß wie die echte Brombeeren. Lıebe Grüsse Peter