Danke Dir Peter, Im Moment sieht's ja nach einem milden Winter aus. Viele Grüße Peter

Hallo Sven, Die Eibenfrüchte hab ich schon öfters gegessen. Sind wirklich süß und lecker. Nur die Kerne sollte man nicht verschlucken. Viele Grüße Peter

Vielen Dank Erich! Freut mich, dass dir die Aufnahme zusagt. Viele Grüße Peter

Vielen Dank Ralph! Freut mich, dass dir das Bild gefällt. Viele Grüße Peter

Ganz herzlichen Dank für deinen positiven Kommentar, Heinz! Du beschreibst genau die Probleme, die man beim Fotografieren dieses majestätischen Falters meistens hat. Sitzen sie an der Spitze eines Astes, hat man zwar einen schönen, ruhigen HG, aber in der Regel halten sie dort die Flügel geschlossen. So eine Aufnahme zeige ich demnächst noch. Viele Grüße Peter

Vielen Dank Marion, Ich nehme an, der große Schillerfalter kommt bei Dir nicht vor. Dafür beneide ich dich um deine Segelfalter und Erdbeerbaumfalter. P.S. Der korrekte wissenschaftliche Name des spanischen Segelfalters lautet Iphiclides feisthamelii. Die Pyrenäen bilden die natürliche Grenze zu Iphiclides podalirius. Viele Grüße Peter

Hallo Thomas, Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich sagte ja, es ist "eines" meiner Lieblingsbilder. Es gibt natürlich einige mit schönerem HG. Leider nur mit geschlossenen Flügeln, bei denen man das wunderschöne Blau nicht sieht. Zeige ich demnächst auch noch. P.S. Nächsten Sommer beim Gassigehen die Kamera nicht vergessen. Viele Grüße Peter

Hallo Ralph, Vielen Dank! Grüße zurück Peter

Hallo Erwin, So ganz überzeugt mich dein Vorschlag nicht. Keine der Raupen im net zeigt diese Sprenkel. Zum Züchten möchte ich noch sagen, dass es die Raupen bei mir gut haben. In freier Natur lauern überall die Räuber, die es auf diese abgesehen haben. Vögel, Frösche, Kröten und Eidechsen sind die großen Fressfeinde. Aber auch Ameisen, Spinnen und Raubwanzen dezimieren die jungen Raupen. Und nicht zu vergessen die Schlupf-, Brack- und Sandwespen sind hinter den Larven her. So können von den hun

Hallo Erwin, Ein schönes Raupenbild. Die genaue Art kann ich Dir leider nicht sagen, aber man kann es meiner Meinung nach auf die Noctuidae, also Eulenraupen eingrenzen. Du könntest das Bild ja ins Lepiforum stellen. Da gibt's Spezialisten, die Dir weiterhelfen können. Gerade bei Eulenraupen ist aber eine genaue Bestimmung manchmal nur durch Zucht möglich. Ich hätte sie jedenfalls mitgenommen und versucht, die Raupe bis zum Falter durchzuzüchten Viele Grüße Peter

Hallo Ute, Tiere in Gefangenschaft haben in diesem Forum nichts zu suchen. Hast Du dir diesen Absatz über der Rubrikbeschreibung durchgelesen? Wirbellose# Da steht, dass Tiere in Terrarien hier nicht gern gesehen sind. Toleriert werden in Ausnahmefällen solche Bilder, bei denen nicht zu erkennen ist, dass es sich um ein gefangenen Tier handelt. Viele Grüße Peter

Hallo Gottlieb, Klicke über deinem Bild auf Funktionen und dann im darauf erscheinenben Fenster auf Bearbeiten. Dann kannst Du auch den Titel ändern. Viele Grüße Peter

Hallo Gottlieb, Den Bläuling hast Du vor einem atemberaubendem HG in perfekter Schärfe auf den Chip gebannt. Es ist allerdings nicht Cupido minimus, sondern der Hauhechel-Bläuling, Polyommatus icarus. Viele Grüße Peter

Vielen Dank Angela, freut mich, dass dir meine Bearbeitung zusagt. Viele Grüße Peter

Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung, Reinhold. Dass mit der fehlenden Schärfe wurde schon beim ersten mal bemängelt. Viele Grüße Peter

Hallo Robert, In perfekter Schärfe hast Du diese Mistbiene erwischt. Sie gehört nicht zu den Wildbienen, sondern zu den Schwebfliegen. Ein wunderbares Beispiel für Mimikry. Die Mistbiene besitzt gar keinen Stachel und verlässt sich ganz auf ihre Ähnlichkeit mit den echten Bienen. Sie ist eher mit der Stubenfliege verwandt. Wie der Name schon vermuten lässt, lebt die Larve in Dunghaufen. Viele Grüße Peter

Hallo Michael, Wirklich schön gestaltet. Das ist ein Doldenblütler, evtl. Bärenklau, Bibernell oder etwas ähnliches. Jedenfalls aus dieser Familie. Viele Grüße Peter

Hallo Wolfgang, Schön erwischt, die zwei. Gefällt mir echt gut mit dem HG. In meiner Gegend ist`s genau umgekehrt. Bei mir ist der große der häufigere. Bis zum Jahr 2000 sah man hier den kleinen so gut wie überhaupt nicht. Dann tauchte er plötzlich in jedem Wald auf, ja sogar mitten in der Stadt. Viele Grüße Peter

Unglaublich schön hast du diesen seltenen Bläuling abgelichtet, Thomas. Gefällt mir ausgezeichnet. Bei mir kommt der nicht vor. Da müsste ich mehr als 100 km fahren, um diesen Falter zu sehen. Viele Grüße Peter

Danke Wilhelm, schön, dass auch Dir diese Aufnahme gefällt. Den Vorschlag zum Beschnitt werde ich morgen mal ausprobieren. Viele Grüße Peter