Am späteren Nachmittag entsteht durch die flach einstrahlende Sonne ein faszinierendes Streiflicht in den Lerchenwipfeln. Unten sind die Bäume noch von leichtem Schnee bedeckt, oben ist dieser aber durch die täglichen Einstrahlungen weggeschmolzen und erzeugt diese Farbtupfer.
Hallo Charlie
Danke für Deinen Kommentar.
Das Bild ist keine Flugaufnahme. Ich stand auf der gegenüberliegenden Hangseite. Den Bach habe ich mit drauf genommen, um dem Ausschnitt etwas "Boden" zu verschaffen.
LG, Urs
Eine aussergewöhnliche Aufnahme des Gleitaarpaares! Der seltene Vogel ist mir in Portugal erst einmal zufällig begegnet. Was ich auch sehr schön finde, dass die Aufnahme ehrlich deklariert ist (angemieteter Hyde). Dafür gibts von mir 4 Sterne!
LG, Urs
Hallo Georg
Das finde ich auch eine aussergewöhnliche Aufnahme, der doch sehr nervösen Schwanzmeisen. Immer in Bewegung und hin- und her – bis ich jeweils auslösen kann, sind sie schon wieder weg. Daher ist das Bild mit gleich zwei und alles scharf und erst noch farblich sehr stimmig, ganz toll!
LG, Urs
Hallo Marion
Auch mir ist diese Zwergzikade unbekannt gewesen. Die Du da aber auch noch bei einer Kopulation zeigst, was sicher nicht gerade einfach einzufangen ist. Ist Dir aber sehr gut gelungen!
LG, Urs
Gefällt mir sehr gut! Die kleinen Meisen sind ja dauernd in Bewegung und nicht gerade leicht einzufangen. Dir ist es hier aber schön gelungen und auch der HG Ton in Ton passt bestens!
LG, Urs
Also das ist ja ein Bild des scheuen und seltenen Wendehalses! Da beneide ich Dich aber auch...
Der einzige Zugvogel aus der Spechtfamilie und der sich vorallem mit Ameisen und deren Eiern ernährt.
Was mir besonders gefällt ist, dass der Vogel sorglos durch die Gegend tippelt (die Fussstellung ist ein völliger Hingucker). Kein erschrecktes in die Kamera gucken, also super gemacht! Mir gefallen solche Naturaufnahmen sehr, wenn dem Bild anzusehen ist, dass dasjenige hinter der Kamera sorgfältig un
Wunderschöne Aufnahme eines für mich völlig unbekannten Fabelwesen! In Zukunft muss ich unbedingt mehr auf den Boden gucken, wenn ich mich in Südeuropa rumtreibe. Tolles Bild!
LG, Urs Bütikofer
Der Wald in Mittelchweden, auf der Insel Vätö, hat mich diesen Sommer völlig fasziniert. Während die Begleitung an der Küste sonnte, streifte ich noch und nöcher durch die mit vielen Felsen durchsetzten Kiefernwälder, auf denen alle möglichen Moose und Flechten im morgendlichen Licht eine Märchenkulisse boten. Die Ostsee war mir endgültig keine Alternative mehr. Heidel-Preisel-Walderdbeeren wuchsen im Überfluss und Pfifferlinge mussten auch vor dem vielen Wild gerettet werden...
Hallo Marion, versuchs mal im Hinterland in Gebieten, die von der Landwirtschaft noch etwas verschont sind. Die Blauelster ist ziemlich scheu und meidet Ortschaften. Aber in ländlichen Gebieten sollte sie im westlichen Teil von Spanien anzutreffen sein.
LG, Urs
Die Aufnahme ist aus Portugal, wo die Blauelster ausserhalb von Dörfern und Städten häufig ist. In Europa lebt sie auf der iberischen Halbinsel, mit Schwergewicht im westlichen Teil. Sie ist etwas kleiner, als die bei uns vorkommende Elster und auch ziemlich scheu.
Hallo Harald
Dass Du ihn hier nur schon fotografieren konntest, finde ich sehr speziell. Der Luchs ist ja ein nachtaktives und zumeist sehr scheues Tier.
Schöne Aufnahme!
LG, Urs
... nicht spektakulär nennst Du das... also für mich ist das spektakulär!
Diese Lichtstimmung, die durch das aufspritzende Wasser und den Flügelschlag der Kanadagans richtig stark zur Geltung kommt, finde ich mindestens überdurchschnittlich...
LG, Urs
Hallo Eric
Eine tolle Szene hast Du da eingefangen! Die verwendete ISO Einstellung sieht man dem Bild auch nicht an, das hat mich ziemlich überrascht. Gratuliere zu dieser tollen Aufnahme!
LG, Urs
Hallo Herbert
Ganz schön eingefangen und umgesetzt! Mir gefällt die Einrahmung der Äste am oberen Bildrand- und auch die Farbstimmung- sehr gut.
Wirklich eine mystische Aufnahme.
LG, Urs
Kurz vor dem Bernina Pass, Richtung Süden, hat es ziemliche Schneefälle gegeben. So sind wenigstens auf einer Höhe von ca. 1400 M. ü. M. und an Hängen die im Winter keine Sonneneinstrahlung haben, noch echte Winterbilder möglich.
In der vorherigen Nacht gabs einen Schaum Neuschnee, der den Wald am Sufnersee in ein märchenhaftes Kleid einpackte. Diese Seeseite bekommt in den Wintermonaten keine Sonne ab, was den frostigen Eindruck eher noch verstärkt.
Im letzten Abendlicht leuchteten die kleinen Lärchen wie Fackeln. Es grenzt an ein Wunder, dass in diesen steilen Geröllhalden zuoberst auf dem Albulapass überhaupt noch so etwas wie die Lärchen Halt- und Nahrung finden.
Irgendwie irritierte ihn die Linse, von der er angestarrt wurde – ich kann es ihm nicht verdenken. Besser einmal zuviel aufpassen und die Umgebung im Auge behalten, denn schnell kann man als Futter für andere dienen...
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