Obwohl mich in diesem Jahr wieder die Leidenschaft für die Makrofotografie gepackt hat, bleibe ich selbstverständlich auch der Vogelfotografie treu. Die Tage auf Helgoland waren schlichtweg zauberhaft, erneut habe ich mich Hals über Kopf in diese einzigartige Insel verliebt. Selbst nach mehreren Fotoreisen dorthin, teilweise sogar zweimal pro Jahr, schafft es Helgoland immer wieder, mich aufs Neue zu überraschen und zu begeistern. In diesem Jahr habe ich mich vermehrt mit den Lummen beschäftigt,
Hallo Helmut,
das Problem liegt nicht unbedingt am unscharfen Bussard, sondern vielmehr am zu scharf dargestellten Hintergrund. Wenn du einen Bussard relativ formatfüllend ins Bild setzt, sollte der Hintergrund deutlich weicher und unscheinbarer sein, sonst wirkt das Motiv nicht harmonisch / natürlich.
Gruß Ralph
Wenn die Sonne ihre höchste Bahn zieht, beginnt die große Bühne der Raubfliegen, eine Saison voller faszinierender Makromomente.
Mit ihren filigranen Gliedmaßen, den Facettenaugen und dem Raubtierblick sind sie wahre Stars in der Makrofotografie. Und wenn sich nach einer kühlen Nacht winzige Tautropfen auf ihren Körpern sammeln, verwandeln sie sich in kleine Juwelen der Natur, ein echtes Highlight für jedes Makroobjektiv.
Mit großer Trauer habe ich gelesen, dass ein Fotofreund von uns gegangen ist.
Sein Blick für das Besondere, seine Leidenschaft für das Festhalten vergänglicher
Momente und seine herzliche Art werden bleiben.
Werde ihn vermissen, als Fotograf, als Mensch.
Meine Gedanken sind bei seiner Familie und allen, die ihm nahestanden.
Ralph
Das kleine, flinke Taubenschwänzchen, ein faszinierender Besucher in heimischen Gärten, wird im Volksmund liebevoll auch als Kolibrifalter bezeichnet. Dieser Name rührt daher, dass sein Erscheinungsbild und Verhalten stark an einen Kolibri erinnert, einen Vogel, der in Europa gar nicht heimisch ist.
Mit hoher Geschwindigkeit schlagen seine Flügel, sodass man sie kaum wahrnehmen kann. Dabei bleibt das Taubenschwänzchen scheinbar mühelos in der Luft stehen, während es mit seinem langen Saugrüssel
Viele verbinden mich nach wie vor mit der Makrofotografie, einer Stilrichtung, der ich lange mit Leidenschaft nachging. In den letzten Jahren jedoch hat mich die Vogelfotografie in ihren Bann gezogen, denn nach fünfzehn intensiven Jahren mit den kleinen Dingen des Lebens sehnte ich mich nach neuen fotografischen Herausforderungen. Doch dieses Jahr hat meine alte Liebe zur Welt der Insekten plötzlich wieder Feuer gefangen. Bereits mehrfach zog es mich hinaus auf die Wiesen, um erneut in die faszi
Einen Sonnenaufgang bei den Basstölpel auf Helgoland zu verbringen ist für mich immer wieder ein Erlebnis.
Bin nach einer Woche Urlaub von Helgoland wieder zurück und muss feststellen, ich habe wieder viel zu viele Fotos gemacht.
Hallo Klaus,
es ist ein wunderschönes Makro. Es handelt sich nicht bei deiner Bestimmung um eine Heidelibelle, sondern um die Feuerlibelle.
Liebe Grüße Ralph
Die kleinen Dinge des Lebens entfalten oft die größte Wirkung
Ein paar Tage mit meiner Frau auf Helgoland verbringen, dem sanften Rauschen der Wellen lauschen und gemeinsam einen Sonnenuntergang bestaunen, der den Himmel in warme Farben taucht, das sind Augenblicke, die sich in die Seele einprägen. Wenn wir dann noch beobachten dürfen, wie Basstölpel in freier Natur ihre Flugkünste zeigen, wird die Zeit zu einem kostbaren Geschenk.
Solche Momente sind nicht selbstverständlich. Sie erinnern uns d
Hallo Werner,
aus meiner Sicht ist es jedoch nicht erforderlich, die Fotos in einer derart großen Auflösung zu präsentieren.
Meine Bilder haben in der Regel eine maximale Kantenlänge von 1600 Pixeln, und ich bin der Überzeugung, dass diese Größe völlig ausreichend ist, um die Bildqualität angemessen beurteilen zu können.
Viele Grüße
Ralph
Westliche Keiljungfer / Gomphus pulchellus und die Raupen vom Jakobskrautbär / Tyria jacobaeae, auch Blutbär / Karminbär genannt,
Gestern in den frühen Morgenstunden war ich gemeinsam mit meinem Fotofreund unterwegs. Die Stimmung war gut, das Licht fantastisch, die Luft kühl und unsere Ausbeute reichlich. Einige Motive präsentierten sich uns wie gemalt, sodass wir mit einer großartigen Ausbeute an Aufnahmen zurückkehrten.
An einem ruhigen Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach fielen, bereitete sich Hörnchen, das abenteuerlustige Eichhörnchen, auf seinen kühnsten Sprung vor. Hoch oben auf einem Ast balancierend, blickte er nach vorne, sein Ziel schien weit entfernt, doch Angst kannte er nicht.
Mit einem kräftigen Abstoß ließ er sich in die Luft katapultieren. Der Wind rauschte an ihm vorbei, sein Fell schimmerte im Licht. In diesem Moment war Hörnchen nicht nur ein Eichhörnchen, er war
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