Thomas M.Hermann
Beigetreten 2009-07-16
Aktivität
Tolle Doku! Ich würde davon ausgehen, dass nicht die Rohrweihe den Seidenreiher zuerst attackierte, sondern der Habicht, der auf dem Anhang-Foto zu sehen ist. Der daraufhin verletzte Reiher ist dann vom Mäusebussard und schließlich von der Rohrweihe angegangen worden. Auf jeden Fall eine ganz ungewöhnliche Szene!
Hier nun die Auflösung des Rätsels: Susanne hatte die richtige Idee! Es handelt sich um einen (schwarzen) Wüstenkäfer, der (vor allem in der Nacht) seine Spuren hinterlässt. Aufgenommen in Namibia bei einer rießigen Wanderdüne.
Wer hat eine Idee, worum es sich hier handeln könnte? Garantiert unbeeinflusste Natur!
Viel Spaß beim Raten!
Diese Hornviper entdeckte ich mehr beiläufig beim Sammeln von Rosenquarz und Turmalinen in der Wüste Namibias, westlich von Swakopmund.
Ich habe schon viele Hornissennester angeschaut. Meine Erfahrung ist, dass die Hornissen später im Jahr, so wie jetzt, empfindlicher reagieren.
Ein Nest aus einem Meter Entfernung zu beobachten, kann gut glücken, ohne, dass die Hornissen sich stören lassen. Bei den 3 Nestern, die ich zuletzt für Fotos aufsuchte, war die Toleranz sehr gering. Als dann noch das Klicken der Kamera zu hören war, wurde ich sofort angegriffen. Mir blieb nur weglaufen...
Dass Hornissen am Nest keine Fotografen mögen durfte ich hier feststellen. Gut, dass ich schnell laufen kann!
Trotz der Nähe wurde der Uhu ja von niemandem sonst bemerkt. Und ich verhielt mich so vorsichtig als möglich, da ich ihn auf keinen Fall vertreiben wollte.
Mir stellt sich die Frage, ob es sich hier um einen Junguhu von diesem Jahr handeln könnte. Interessieren würde mich auch, welche Beobachtungen es zu Uhus es gibt, die nicht in Steinbrüchen, oder Felsen, sondern in Wäldern brüten. Kommt dies im süddeutschen Raum vor?
Aber vielleicht war dieser Uhu einfach so unterwegs, die Welt ein wenig ken
Hier ein Bild ein Tag später, als der Uhu 2 Bäume weiter saß. Im übrigen ist der Uhu am ersten, als auch zweiten Tag nicht davongeflogen. Unter ihm gingen Spaziergänger und Reiter vorbei, bei einem Abstand von 8-12 Meter. Das Fotograffieren störte ihn wenig.
Hallo,
nach einem schönen Erlebnis fühle ich mich ermutigt hier mein erstes Bild reinzustellen.
Seit Jahren interessiere ich mich im Besonderen für den Uhu, der bei mir in der Gegend (westlich von Stuttgart), äußerst selten ist.
Vergangene Woche ging ich nach der Arbeit in einer Gegend mit Wald und Äckern joggen. Um noch die spätsommerliche Abendsonne zu genießen stellte ich mich zuletzt noch an den Waldrand. Die großen Buchen und Eichen begeisterten mich. Als ich direkt an der stattlichen Eiche
Wunderbares Foto! Toll wäre dieselbe Aufnahme nochmals, aber weniger stark beschnitten! Ob das geht?
Thomas
Hallo,
Auch ich gehe von einem Wanderfalken aus. Das Gelbe bei dem Reiher ist für mich nicht recht erklärlich, möglicherweise aber, wie schon genannt, ein Rallen- oder Kuhreiher. Ohne klar sagen können weshalb, tippe ich doch auf eine andere Gegend, als hier in Mitteleuropa. Wann kommt die Auflösung?
Gruß, Thomas H.
Hallo Herr Ludewigs,
habe (noch immer) großes Interesse Ihr Foto mit dem Rotschnabelmadenhacker für ein Projekt zu verwenden. Würde mich sehr freuen, wenn Sie sich bei mir unter th-m.hermann@t-online.de melden würden! Besten Dank im voraus!
Thomas Hermann