Werner Schaal
Beigetreten 2005-12-01
Aktivität
Hallo Rainer,
diesmal hatte er noch einen gemütlichen Nachnittag. mal sehen, ob das so bleibt.
Danke für die freudlichen Kommentare. Diese Spechtart nutzt tatsächlich die Depotbäume gemeinsam. Dieser Baum wurde zeitweise von bis zu fünf Spechten gleichzeitig bearbeitet. Einige pendelten zu den Eichen in der Nähe, andere machten sich an dem Baum zu schaffen. Den verkohlte Stamm fand ich überaus reizvoll, da so die eingesteckten Eicheln besonders gut zu sehen waren und ich durch das seltsame Muster auf die Spechte aufmerksam wurde.
Gruß Werner
Die amerikanischen Spechte leben in Eichenwäldern. Im Herbst sammeln sie Eicheln, die sie in einem gemeinsamen Depotbaum speichern
An diesem Morgen hatte ich Glück. Ich hatte auf einer Pferdeweide eine trockene Stelle gefunden, die dicht mit Ziest bewachsen war. Alle Arten von Schmetterlingen wurden von den Blüten magisch angezogen.
... badet diese junge Bachstelze nicht, auch wenn es auf den ersten Blick den Anschein hat. Vielmehr steht sie in einer Regenpfütze, in der sich der weiße Wolkenhimmel spiegelt. Ich habe mich für die Rubrik "beeinflusste Natur" entschieden, da das Foto auf einem asphaltierten Feldweg aufgenommen wurde.
Hallo Markus,
die Aufnahme ist schon einige Jahre alt (2005), ich habe sie damals für ein Buchprojekt aufgenommen. Natürlich ist dieser Blickwinkel in freier Natur nicht möglich. Zum fotografieren wurde die Unke für ca. 30 Minuten in ein Aquarium gesetzt und anschließend wieder in ihren Lebensraum (eine mit Regenwasser gefüllte Fahrspur) entlassen.
Gruss Werner
...kann es die Gelbbauchunke locker mit einem Feuersalamander aufnehmen. Von oben ist sie unscheinbar und gut getarnt.
Hallo Thorsten,
danke für den Hinweis. Aber ich bin schon froh, wenn ich die Verkleinerung der Originaldatei auf das Web-Format überhaupt einigermaßen hinkriege. Da kann ich mit den "Profis" immer noch nicht mithalten.
Gruss Werner
Bei den Feldsperlingen sind die Geschlechter am Federkleid nicht zu unterscheiden. Aber am Verhalten bei der Besetzung der Nisthöhle wird schnell klar, wer was ist.
Hallo Stephan,
danke für den Tipp. Es wäre wohl etwas mehr EBV erforderlich gewesen.
Gruss Werner
Viele meiner Bilder, die ich persönlich gut finde, sind in Grenzsituationen entstanden. Deshalb sind sie technisch meistens nicht herausragend, aber sie zeigen ein außergewöhnliches Motiv. So auch bei diesem Bild. Die junge Teichralle wurde am Eisloch von der Blesshuhnhorde ständig gemobbt und gepickt. Schließlich stellte sie sich an den Eisrand zwischen die Stockentenfrauen und Ruhe war. Ich hatte gerade die Ausrüstung verstaut, als ich sah, wie sich die Situation entwickelte. Also schnell wied
es ist immer schwierig, die richtige Balance zu finden zwischen Schärfe des Motivs und einem neutralen Hintergrund
wenn ein Bild sehr detailreich ist, nimmt die Qualität beim komprimieren sehr stark ab. Ich habe bisher auch noch keine Lösung zu diesem Problem gefunden.
Gruss Werner
Im dichten Dschungel der Grashalme war es schwierig, einen vernünftigen Hintergrund zu erhalten. Ich entschloss mich deshalb, auf den Kokon scharf zu stellen und die wachsame Spinne als Teil der unscharfen Gräser darzustellen.