Michael Fruth
Beigetreten 2009-01-29
Aktivität

Hallo Christoph,
danke für die genaue Antwort:
der Tipp mit "Datei/für Web speichern" ist der entscheidende Punkt:
wusste ich mal, hatte ich vergessen...
Da kann man ja super genau über die Quali die KB steuern ---
und das Ergebnis sofort sehen,
plus es ist viel genauer als die Speicher-Stufen 12/11/10/ etc.
Frohes Schaffen
Michael F.

Hallo, ich finde, da lässt gar nix "nach" in Richtung oben!
Gelungen!
Habe ganz Ähnliches gemacht, kommt mir also auf gute Art vertraut vor: http://www.naturfoto-kunst.de/eis
Grüße
Michael F.
Kleiner Tipp nur: evtl die Farbbalance einen Tick weg vom gelb zum Blau...?
(Damit das Eis ein Eis bleibt auch bei So'U'gang...

Teneriffa: die Hochebene zu Füßen des Teide ist eine magische Welt... Genauere Details: s. mein Bild "Hochtron".

Grünstichig, sieht man am Wasser, ist ja fast monochrom.
Ich vermute, du wolltest das grüngelbe Moos hervorheben
und hast dabei das Wasser ein wenig aus dem Auge verloren...
Schade: weil ansonsten wirklich gelungen.
Grüße
Michael F.
Deutlich zu blau. Würde dieses ansonsten gute Foto in der Farbbalance
vom blau zum Gelb reparieren, evtl auch von cyan zum rot, jeweils ein wenig.
Tschau
Michael F.

Hallo,
auch mit GitterMattscheibe ist manches nicht ganz waagrecht...
Im Feuer des Gefechts...
Mich wundert, dass Du dieses gut gelungene Bild
zwar digital aufnimmst,
aber anschließend nicht super einfach digital skalierst
(ca. 10 Sek.), und wenn Du RAWs hast, geht die Skalierung noch
einfacher und organischer und schneller...
Konstruktive Grüße
Michael F.

Hallo Markus und Christoph,
bin ja hier noch fast sehr neu:
wie schafft ihr die mageren 250KB?
Ich gehe halt bisher auf ca. 33x22cm,
und reduziere dann den Rest durch jpg-Qualität (11 oder 10).
Eine größere Größe kann man doch wohl nur durch stärkere jpg-Komprimierung erreichen oder?
NB.: Ein DEEP LINK (wie in anderen Foren),
der das Bild in Originalgröße zeigt,
wäre toll!!!
Grüßé
Michael F.

Hallo,
Ausschnitt: genau richtig,
Farben: auch.
Wermutstropfen: die überstarken Kontraste um die Sonne rum, da sind 3 Übergänge irgendwann im Workflow futsch gegangen...
Darf ich dich trotzdem fragen: wie hast Du die große Schärfentiefe hingekriegt? Sowas scheint mir für Blende 16 nicht selbstverständlich. 18mmm Festbrennweite? Bulb+Timer: wie?
Grundsätzlich fände ich es schön und passend und gegenseitig unterstützend, wenn in der Rubrik TECHNIK in bisschen mehr stünde - wir wollen doch alle daz

Die Hochebene (2000m) um den Teide/Teneriffa (3.700m) herum ist eine magische Welt: sie ist der Rest eines uralt-Riesen-Vulkans (ca. 10.000m) die Felsen links sind die besonders harten Pfropfen in den damaligen Vulkanschloten. War dort ab 6:15 (kleiner Tipp für Nachtaufnahmen: Stirnlampe!)(und Handschuhe!! Wind macht Minusgrade um -10° kälter...) Dann der Sonnenaufgang.

Hallo,
"zu übersättigt": seh ich auch so.
Aber: gelungener Ausschnitt!
Passendes Spiel aus nah und fern,
der Fokus links unten wird im Gipfel rechts oben
harmonisch und doch spannungsvoll weitergeführt.
DA IST EIN GUTER SCHUSS MALEREI DRIN.
Michael F.

Hallo,
es ist keine HDR-Technik: einfach 2 Fotos mit deutlich unterschiedlichen Zeiten, mit STRG+ALT mittig aufeinander legen, das obere mit Ebenenmaske versehen, diese mit PINSEL+SCHWARZ dort wegmalen, wo untere Ebene sichtbar sein soll.
Danke für die Formulierung: "besticht durch Schlichtheit" - das ist genau mein Ziel, und das ist selten geworden, auch an diesem Ort...
Grüße
Michael F.

Auch von mir ein Dankeschön:
schlicht und einfach gut.
Nur dass mir der Pfosten ein bisschen zu sehr
"mitten im Weg" steht...
Und den Himmel hätte ich per EBV noch etwas mehr vom Cyan ins Blau zurüpckgeholt...
Sind aber nur Kleinigkeiten.
Grüße Michael F.

Hallo, ich weiß, solche Farben kommen hier und anderswo gut an, aber
für mich sind das Retortenfarben, der Magenta-Stich im Blau ist allerdings
ein systemisches Problem des guten alten Fuji Verlvia (und auch der meisten SLR-Objektive...)
Mich wundert mittlerweile allerdings,
dass die kritische Rückmeldung des eigenen Gehirns ("aha, sooo sehen also die Blau-Orange-Gelb-Töne
im Schnee bei genau dieser Beleuchtung aus!") angesichts des nächsten ähnlichen Sonnenuntergangmotivs
nicht mehr z

Gefällt mir: gute Mischung aus Einfachheit und Feinheit (die Lichtpunkte).
Ich würde mir nur noch ein bisschen mehr dunklen Boden wünschen...
Gruß Michael F.

Hallo, komischerweise ist mir dein Bild zu mittig-zeigefingermäßig-aufdringlich, obwohl es gar nicht deutlich mittig ist... Mir fehlt einfach ein (kleiner) Teil, wo sich das Auge auch mal ausruhen kann, angesichts all der atemberaubenden Details (das Wort Spektakel ist schon gefallen.)
("Jedes Bild ist ein Kosmos" - William Eggleston).
Gruß Michael F.

Mir scheint, da hat das Hochsteuern von Gelb+Orange (damit das Sonnenlicht schön deftig wird) dem bläulich-cyanigen Wasser einen Grünstich verpasst... Leider schreibst Du zur Technik gar nix...
Gruß´Michael

Danke Andreas. Bei der unerlässlich langen Wasser-Belichtungszeit wird das Eis unweigerlich - auch bei Spiegelvorauslösung - ein wenig unscharf. Ich wende diese Ebenentechnik mittlerweile auch bei Tele-Fotos mit schrägen Motiven an, um die Schärfentiefe zu verdoppeln...
NB.: Habe noch zweiAufnahmen mit etwas "langsamerem Wasser", gefiel mir aber lange nicht so gut. Auch fließendes Wasser hat ja gute Struktur.
Gruß Michael.

Dieser Effekt ist so verbraucht, dass man ihn nur nutzen sollte, wenn was Neues dabei mit im Spiel ist.
Gruß M.

Überstrahlung ist richtig und natürlich: das Auge reagiert da ähnlich.
Der immerwährende Drang nach der "richtigen" Belichtung ist manchmal ein Hindernis...
Als aAntwort auf dein schönes, einfaches Bild stelle ich gleich noch ein ähnliches herein...
Gruß Michael.

Tja - early bird catches the worm!
Danke für die tolle Aussicht,
kalte Grüße aus dem Esthergebirge (bei Garmisch)
Michael.

Schade, dass das Wasser-Cyan und das Himmel-Blau übersättigt wirken.
Auch dass die Wasserfarbe sooo unterschiedlich ist von der Himmelsfarbe
wirkt irgendwie irreal/künstlich: normal spiegelt sich doch ein größerer Anteil der Himmelsfarbe im Wasser...
Könnte es sein, dass das Rot der Flamingos der Übersteigerung des Wasser-Cyans zum Opfer fiel (Komplementärfarbe)?
Bildaufbau gefällt mir gut,
beneide Dich um diese Reise,
will genau da schon lange hin
kam das letzte Mal nur bis Cuzco...
Gruß Michae

Hallo,
ich nehme mal an, mit PS ist nicht Photoshop sondern Picture Styles gemeint.
Davon bin wieder abgekommen, habe zwar meine eigenen handgeschöpften Bildstile
in der Canon drin, aber da ich zumeist mit den RAWs arbeite (denen ist der PS wurscht),
sind sie uninteressant geworden: für mich ist es so, dass je nach Aufnahmesituatiuon
schon allein der Weißabgleich nie total hinhaut, und sogar em selben Motiv schwankt meist
die Farbgebung so stark, dass dann doch Einzelbearbeitung nötig ist.
Würd

Finde das gelungen: man ist mittendrin und fühlt sich selbst auch "eingeklemmt",
du bringst das Drama rüber.
Nur hätte ich in der Farbbalance das Cyan ein wenig gemildert...
Gruß Michael.

Hallo Markus,
mir ging es um die Beziehung zwischen den beiden Aggregatzuständen des H2O:
erinnerte mich an die Orangenbäume: am gleichen Baum die Blüten UND Früchte...
Deshalb die Auswahl.
Aber du hast schon recht. Die meisten meiner WASSERfallfotos sind im Hochformat.
Gruß M.

Gollinger Wasserfall, im Salzburger Land, im Sommer ist da der Bär los, im Winter ist man (auf vereisten Wegen) völlig allein, alles verrammelt und gesperrt (nicht weitersagen). Allein mit dem sparsamen Licht (auch im Sommer ist das nie direkt von der Sonne beschienen) und dem nur noch leisen Rauschen des Wassers.
24.1.2009

Schade: zur rechten Zeit am rechten Ort,
aber zu grüngelb (Farbbalance! so einfach zu korrigieren.)
Außerdem stören die Sensorstaubflecken im Himmel doch sehr (Stempeln...)
Gruß M.

Stimme mit Achim nicht überein. Die Aussage ist klar und interessant,
der Ausschnitt genau richtig, du hast dich aufs Wesentliche beschränkt
und das nicht so Wichtige (das Ungespiegelte) in stimmigem Umfang stehn gelassen.
Farben: selten gewordener Mut zur Natürlichkeit.
3%-Kritik:
noch etwas weniger mittig wäre gold(ener Schnitt)-richtig...
Gruß M.

Mit Wasser hab ich mich jahrelang beschäftigt,
wenn du "solche Sachen" machst, schau doch mal in meine HP rein:
http://www.naturfoto-kunst.de
Dein Bild scheint mir mutig,
allerdings in der Aussage zu unklar,
das Auge will meist etwas zum festhaltn,
und wenns nur ein kleiner Halm, ein Stein etc. ist.
ODER das ganz Bild ist verschwommen,
dann braucht es aber mehr KONTRASTe
Trotzdem: Hochachtung vor diesem ersten (?) mutigen Schritt.
Gruß M.

Einfaches, klares: JA!
(So einfach und klar wie dein Bild).
Es freut mich dabei besonders, dass hier
auch mal ein Bild mit natürlichen, nicht übersteuerten Farben
einhelliges mehrfaches Lob einheimst.
Gruß M.

Hallo,
hervorragendes Bild, jedenfalls an dieser Stelle.
Sonst sind Makro-Aufnahmen nicht so mein Ding
(Lupe ist gleich Schlüsselloch)
aber das hier ist so gut wie perfekt-
bis auf den hellen waagrechten Halm (?) ganz oben,
der drückt die Gesamtkomposition ein wenig,
da würde ich NICHT wegskalieren, sondern wegstempeln,
wenn du das moralisch verantworten kannst...
Danke für die Augenweide
Gruß M.

Gefällt mir viel besser als der blaue Elefant...
Auch, dass das Licht auf dem Fels so unausgesprochen, zurückhaltend ist.
Allerdings hast du eine Vignettierung links oben.
Trotzdem: ein Genuss.
Gruß M.

Ja!
Danke!
Dass da mal einer ohne großes Drama auskommt,
das ist genau das Blau
das es da draußen gibt.
Gute Grüße
Michael.

Raumgefühl: gelungen.
Farben: noch diesseits der Übersteigerung, so ist das wirklich manchmal.
Danke!
Gruß Michael.
Mir scheint, du hast, um das Gelbgrün der Baumgruppe zu unterstreichen,
dabei den Himmel "gleich mitgemacht":
Oder war der wirklich so einmalig gelbgelbgrünlich?
Gruß Michael.

Raumaufteilung: perfekt.
Farben: endlich mal ein Bild, was starke Farben hat,
die aber nicht dramatisch übersteigert wirken...!

Finde ich auch sehr gut.
Frage: ist das Blatt nachträglich geschärft? Welche Verschlussgeschwindigkeit?
Dass das bei offensichtlich schnell fließendem Wasser so scharf ist, ist überraschend --- stört mich aber hier nicht, weil es zu dem Unwirklichen, das auch die Perspektive zeigt, gut dazupasst.
HG M.

Hallo allerseits,
ich sehe zwar voraus, dass ich die folgende wohlmeinende Kritik igendwann bald mal sein lassen werde, weil ich sie 15x täglich per paste & copy schreiben müsste:
die Farbsättigung hat mit Naturfotografie weniger zu tun als mit Photoshop bzw. dem allgemeinen Hang zur Dramatik.
Was mich am meisten wundert: dass 7 Kommentatoren das einhellig anders sehen.
Ein Trend ist ein Trend ist ein Trend.
Grüße Michael.

Mir scheint, der Farbbalanceregler könnte ein bisschen weg vom Magenta und Rot geschoben werden, ein bisschen nur...
Ansonsten: gelungen (auch weil der Horizont nicht mittig ist...)
HG Michael.

Anerkennung!
Bilder ohne große Dramatik sind selten geworden. Licht, Raumaufteilung, Farben: alles passt.
1%-ger Verbesserungsvorschlag: der Horizonz scheint ein wenig nach rechts abzufallen. Skalieren?
HG Michael.

Kontrastbewältigung: sehr schön.
Farblichkeit: VIEL zu satt. Aber das ist der Trend zur Zeit. Der Schnee ist zwar blau (auch wenn das nicht alle Menschen sehen...) aber so blau ist er nur durch einen falschen Weißabgleich und/oder einen übersättigten Bildstil und/oder im Photoshop-Labor.
Bildaufbau: zu mittig, die Sonne. Probier doch mal manchmal auch den Goldenen Schnitt (ca. 3 zu 2, wie 5 zu 3)
HG M.

Hallo Helge,
die Unschärfe im Bildmittelgrund ist mir auch zu viel. Habe das O-Bild dort partiell nachgeschärft. Bin mit Schärfen sehr vorsichtig --- wohl wegen der Vorhaltungen der Drucker (die wollen selbst dann im YMCK-Stadium nachschärfen).
"Matschig" finde ich übertrieben: der Raureif ist oft, wenn er verästelt daherkommt, malerisch-verschwommen.
Dass ein 18mm-Bild zu Parallaxenverschiebung "neigt", ist ja wohl normal. Könnte es sein, dass du mit der in deinen Augen beso

Hallo Pascale,
rechts oberes Eck: sehe ich genauso wie du. Habe aber hier mal NICHT mit dem Stempel "verschönern" wollen... Kennst du das Gefühl? (Oft ist ja der Stempel ein weit geringerer Eingriff als das Skalieren.)
Bilder in meiner HP: auch hier stimme ich dir zu. Aber, wie gesagt, ist die sog. Ausdrucksstärke z. Zt. nicht mehr so im Vordergrund für mich.
Gruß M.

Oft dort gewesen, jedesmal anders.
(Gleich neben der Kiesgrube und dem Industriegebiet...)

"mit wenig Gedanken" ist allerseits gründlich missverstanden worden.
Vielleicht kennt aber doch der Eine oder die Andere
den Zustand, wo manfrau kaum was denkt,
wo sich das Handeln fast von selbst
("aus dem Bauch raus") ergibt...
Gruß M.

Ja, ich hab mich auch gewundert, wie "Nichtssagendes" einen soche Stimmenvielfalt hervorrufen kann.
Gruß M.

Hallo Phillip,
danke dass du in meiner Homepage nachgeschaut hast.
Mein erstes Foto hier war als Versuchsballon gedacht...
(man lernst nie aus).
Gruß M.