Wolfgang Walkowiak
Beigetreten 2004-01-22
Aktivität
Die Aufnahme entstand in einem Biotop westlich von Köln, dass ich ganz spontan aufgesucht hatte, nachdem am Abend schönes Licht zu erwarten war. Enttäusht wurde ich nicht.
Suche im Titel genanntes Objektiv in gutem Zustand. Alternativ wäre auch ein Sigma APO 5,6/300-800 HSM DG für Canon AF von Interesse.
Gruß, Wolfgang
w.walkowiak@uni-koeln.de
Hier noch einmal eine vergleichbare Stuation wie beim Bild zuvor. Diesmal mit mehr Raum am rechten Rand, aber ohne schöne Spiegelung, da der Wind die Wasseroberfläche aufgewühlt hatte.
Mit den Bemerkungen bezüglich der Knappheit am rechten Rand habt Ihr natürlich Recht. Dennoch wollte ich das Bild ganz gerne zeigen, da es die typische Fangtechnik der Löffler illustriert und zudem eine schöne Spiegelung aufweist. So windstill wie zur Zeit der Aufnahme ist es normalerweise an der Stelle nicht gewesen.
...könnte man angesichts der Fangtechnik der Löffler meinen! So gesehen Anfang Juni am Neusiedler See.
Hallo Lukas,
Dein Bild des Schwarzhalstauchers ist doch sehr schön gelungen. Die Abendstimmung, so wie wir sie erlebt haben, kommt sehr schön in dem Foto zum Ausdruck. Einige meiner Bilder von unserer Tour habe ich mittlerweile auch auf meine Homepage hochgeladen.
Liebe Grüße, Wolfgang
In diesem Jahr waren die Lacken im Seewinkel wieder recht gut gefüllt, so dass die Limikolen ziemlich nach zum Ufer standen. Diese Uferschnepfe konnte ich eine Zeit lang bei der morgendlichen Gefiederpflege beobachten. Irgendwann hat es ihr wohl gereicht und sie flog zu einem neuen Standort. Nicht nur die Putzaktion, sondern auch den Start konnte ich auf den Chip bannen.
Hallo Norbert,
das Weibchen lag,soweit ich das erkennen konnte, nicht auf der Seite. Die komplette Serie der Paarungszeremonie findest Du hier:
http://www.wowa-fotografie.de/4images/search.php?search_new_images=1
Gruß, Wolfgang
Folgendes Naturdokument verdanke ich der Tatsache, dass ein Paar der Schwarzhalstaucher (von insgesamt 3-4 Paaren in dem Biotop) sein Nest ganz in der Nähe eines viel begangenen/befahrenen Weges erbaut hat, von dem dieses gut einsehbar ist. Nach ca. zwei Stunden geduldigen, regungslosen Wartens, getarnt durch die Ufervegetation, die Kamera mit 1000mm Brennweite im Anschlag, konnte ich die Paarung dieses bei uns seltenen Brutvogels beobachten.
Das beste "Tarnzelt" scheint das Büro zu sein. Diese Dorngrasmücke turnte eine zeit lang vor meinem Bürofenster in Köln herum und näherte sich mir bis zur Naheinstellgrenze des Objektivs!
Tolles Naturdokument! Die gleichfarbige Umgebung passt wunderbar zur Farbe der Frischlinge. Das Licht finde ich optimal!
LG Wolfgang
Hallo Manfred,
die Bartmeise habe ich am Weg zur Beobachtungshütte im Becken 21 abgelichtet. Sie saß vom Schilf verdeckt an der Wasserseite des Schilfgürtels, daher die Schilfhalme im Vordergrund, die einen optimalen Bildaufbau sicher beeinträchtigt haben.
Gruß, Wolfgang
Aufgenommen am 13.01.2008 im NSG Rieselfelder Münster bei herrlichem Sonnenschein. Allerdings wehte ein recht böiger Wind, so dass scharfe Aufnahmen des recht quirligen Bartmeisen-Männchens zu einem Glücksspiel wurden.
Biete Gitzo Videoneiger G1 380
mit Fluiddämpfung und Gewichtsausgleich an. 75er Kalotte, Nivellieradapter und Federsatz zur Anpassung an Gewichtsbelastung komplett vorhanden. Der professionelle Neiger hat sich bestens für den Einsatz mit langbrennweitigen Teleobjektiven z.B. im Bereich der Vogelfotografie bewährt. Nur leichte Gebrauchsspuren, voll einsatzfähig. Fotos können auf Wunsch zugesandt werden.
VB: 690,- Euro plus Versand.
Anfrage per email: w.walkowiak@uni-koeln.de
Gruß Wolfgang
Feldheuschrecke am Wochenende in der Wahner Heide abgelichtet. Hilfe ist willkommen bei der genauen Bestimmung der Art.
Ungebetene bzw. geduldete Gäste sind die Fischreiher im Kölner Zoo, die sich an dem Futter der Zootiere laben.
nur den unteren Teil des Bildes entfernt, um das Panorama-artige Format zu erzielen.
Gruß, Wolfgang
Das Große Granatauge (Erythromma najas) fliegt meistens in der Mitte des Gewässers und rastet gerne auf Schwimmblättern. Es taucht daher nur selten in Reichweite der Kamera auf. Um so glücklicher war ich über diese Aufnahmegelegenheit, als sich dieses ca. 30 mm große Männchen auf einem Blatt in Ufernähe niederließ!
Libellula quadrimaculata L.
(Wahner Heide, bei Köln; 26.06.2005)
Canon EOS 20D, EF 4.0/300mm IS,
Bl. 8, 1/500s, ISO 400, Freihand
Das Männchen des Segelfalters (Iphiclides podalirius) kehrt nach seinen Ausflügen gern zu seiner Aussichtswarte zurück, um nach vorbeifliegenden Weibchen Ausschau zu halten. Durch behutsames Anpirschen und geduldiges Hoffen auf die Rückkehr des unruhigen Falters zu seinem Ansitz gelang diese Aufnahme.
Aufgenommen im NSG Hackelsberg bei Jois (Neusiedlersee/Burgenland)
EOS 20D, EF 300/4.0 L IS USM
Schutz vor dem nahenden Wolkenbruch (daher die Lichstimmung) suchten diese Graugänse mit ihren Jungen im nahe gelegenen Weingarten. Aufgenommen am Unteren Stinkersee (der heißt wirklich so) bei Illmitz (Seewinkel).
EOS 20D, EF 300/4.0 L IS USM + TC 1.4x
Dein Hinweis war tatsächlich goldrichtig. Die Spezies kommt - wie andere Marienkäfer auch - offensichtlich in zahlreichen Farbvarianten vor.
LG, Wolfgang
Den genauen Artnamen dies Marienkäfers habe ich bisher nicht herausgefunden. Kann jemand helfen?
EOS 20D, Lupenobjektiv MP-E 65, Zwillingsblitz
ND EBV
Das Foto ist ein Ausschnitt. Leider hatte ich mein Lupenobjektiv nicht dabei, als die Aufnahme entstand. Mit dem Objektiv wäre eine formatfüllende Aufnahme leicht möglich gewesen, allerdings wäre dann die Schärfentiefe wohl geringer.
...aber hier ist es noch einmal gut gegangen. Die Wespe (Vespa vulgaris) konnte sich nämlich aus eigenen Kräften aus dem Honig befreien, der sie mit aller Macht zurückhalten will. Man beachte die (verwischten) Flügel, die (verzweifelt?) mit hoher Frequenz bewegt werden, um der Katastrophe zu entkommen, während der Körper wie eingefroren erscheint!
Canon EOS 10D, EF 2,8/100mm Makro, Nahlinse 250D, Zwillingsblitz
...muß ich Euch zustimmen. Wenn ich die Bilder mit PS CS bearbeite (mit kalibriertem! Monitor) sind die Farben knackig. Sobald sie im Internet stehen, sind sie viel blasser. Das Problem sind sicher die Farbprofile. Habe das Problem noch nicht lösen können. Habt Ihr Tipps?
Gruß, Wolfgang
Die südliche Eichenschrecke (Meconema meridionale) ist eine sehr kleine, nur ca. 15 mm lange Laubheuschreckenart. Sie ist ursprünglich im mediterranen Raum beheimatet, wurde allerdings 1965 auch für Deutschland beschrieben. Zunächst wurde sie bei Freiburg entdeckt, scheint sich seitdem sehr schnell nach Norden ausgebreitet zu haben. Diese Aufnahme entstand in Köln.
Canon 10D, MP-E65 (x 1:1), Zwillingsblitz
Hallo Dirk, benutzt Du einen LCD-Monitor? Auf meinem CRT-Monitor ist das Rauschen minimal bzw. kaum erkennbar.
Gruß, Wolfgang
Danke für die Kommentare!
Bezüglich des Kontrastes: Ich glaube nicht, dass eine andere Belichtung eine deutlich bessere Bildwirkung bewirkt hätte. Zum einen handelt es sich um ein Foto, dass bei einer trüben Lichtstimmung entstanden ist (kurz vor einem Gewitterschauer). Zum anderen habe ich wahrscheinlich ein Problem mit den Farbprofilen. Während die Bilder bei der Bearbeitung in Photoshop sehr kontrastreich und farbgesättigt sind, erscheinen sie in den Internetforen (hier, aber auch z.B. in de
Bei dem Tierchen handelt es sich nicht um eine Biene, sondern um eine Fliege. Die Spezies kenne ich leider aber auch nicht genauer.
LG Wolfgang
Auf besonderen Wunsch vonWalter Weigelt habe ich auch noch eine Gesamtansicht hochgeladen.
Canon EOS 10D, EF 2,8/100 Makro, Zwillingsblitz
Hatte diesen prächtigen Nachtfalter bisher nur vereinzelt gesehen. Am letzten Wochenende fand ich dann gleich mehrere Exemplare an einem Waldrand oberhalb des Moseltals bei Alf.
Canon 10D, EF 2,8/100, Zwillingsblitz
Achim, ich gebe Dir Recht. Das Objektiv ist schon was für sehr spezielle Aufnahmesituationen. Das größte Problem scheint mir die Ausleuchtung zu sein, da man doch sehr nah ans Objekt heran muss, was die Lichtführung sehr erschwert.
Aus der Not heraus ist auch die Beleuchtung dieses Bildes entstanden. Der Reiz des Streiflichtes wird allerdings oft mit einem etwas unscharfen Eindruck erkauft.
Gruß, Wolfgang
Das Objektiv ist das Lupenobjektiv von Canon. Der Abbildungsmaßstab beginnt bei 1:1 (Kleinbild) und reicht bis 5:1. Der Fokus muß manuell eingestellt werden, AF würde allerdings bei diesem Abbildungsmaßstab auch wenig nützen. Die Abbildungsleistung ist sicher besser als alles andere, was ich in Verbindung mit einem normalen Makroobjektiv (Balgen, Zwischeringe, Nahlinsen) getestet habe.
Gruß, Wolfgang
p.s.: Du nervst natürlich nicht. Um solche Fragen zu stellen sind Foren wie dieses ja da!
Dieses Bild ist aus einer Serie von 20-25 Aufnahmen sicherlich das schärftse und kontrastreichste. Der Schärfeeindruck hängt wohl auch mit der Ausleuchtung zusammen, die nicht ganz einfach war, da der Arbeitsabstand vom Objektiv zur Fliege sehr gering war.
Jeder kennt sie, diese kleinen Plagegeister, die sich auf allem Fruchtigen und Süßen niederlassen und vornehmlich - wie ich auch - Wein lieben. In der Genetik sind sie allerdings gern gesehen, die Fruchtfliegen (Drosophila melanogaster).
Canon 10D, Makroobjektiv MP-E65, Vergößerung auf dem Sensor 8:1