Das Objekt wurde 2023-07-14 19:28:30 durch Karl-Heinz Epperlein gelöscht.
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Re: Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)
also ich weiß wirklich nicht, ob man hier über den Schärfeverlauf reden muß. Sicherlich kann es das Ziel sein, daß alles scharf ist. Damit erkauft man sich aber häufig auch andere Nachteile. Dein Taubenschwänzchen ist ausreichend scharf. Man kann alle wichtigen Details erkennen. Und darauf kommt es doch an. Zudem bin ich mal wieder von der Leistung der OM1 begeistert. Liegt vielleicht auch am Objekt. Auf jeden Fall eine wirklich gelungene Aufnahme.
VG Volker
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Re: Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)
Hallo Karl-Heinz,
ja fast alles scharf - 1/8000 und das 300 mm Objektiv. Das ist schon eine Leistung, das Taubenschwänzchen so abzulichten. Aber man sieht auch hier, dass u.a. die Spitzen der Flügel und der rechte Fühler aus der Schärfeebene heraus fällt.
Ich finde es oft ja auch ganz reizvoll, wenn die Schärfe auf einem Teil des Motivs liegt und ich vermute, Du auch. Also interessant ist, wenn die Schärfe und Unschärfe so verteilt ist, dass es optisch gefällt.
Lieber Gruß
Peter
Re: Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum)
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich denke an der leichten Unschärfe an den Enden der Flügel war die Blende zu weit geöffnet. Bei der BelZeit kann man mit der OM1 ja noch deutlich kürzer treten ( bis 1 / 32000 ). Sicher finde ich die Unschärfe als Ausdruck von Dynamik auch reizvoll. Allerdings werden häufig unbeabsichtigte Schärfemängel im Nachhinein damit verkauft. Hier ging es mir eher um die technische Machbarkeit mit Schärfeverfolgung und kurzer BelZeit bei großer Brennweite.L.G. Karl-Heinz