Ein Bild vom Spaziergang am letzten Wochenende. Ein Fleck Natur im zivilisierten Park. Und der Destruent wird schon Zeit seines Lebens angeknabbert. Ein Kreislauf, nachdenken und schauen auf dem Waldboden.
Ein großartiges Morgenlicht, mir gefallen die Lichtstrahlen die sich wie Finger über die Hügelketten schieben. Technisch hat das Bild aus meiner Sicht den Mangel, das der Bereich um die Sonne "ausgefressen" ist. Ob es bei knapperer Belichtung noch möglich gewesen wäre, die Schattenbereiche hell genug zu halten? Oder ob ein Grauverlauffilter den hohen Kontrast hätte mildern können?
Von zu hause aus dem Ohrenbackensessel schwer zu beurteilen. Vor allem gefällt die Lichtstimmung, das über
Eine großartige Lichtstimmung mit tollem Farbverlauf im Himmel. Den Vordergrund würde ich beschneiden, der Sand erscheint mir nicht nötig. So würde dann auch die Reflektion des Himmels im Wasser deutlicher werden.
Grüße, Thomas
Eine atemberaubende Szene. Mir kommt der Gedanke an einen Film, in dem aus dem Felsvorsprung langsam eine Insel wird, die dann auch zerbröselt. Wird wohl noch ein Weilchen dauern … Das Licht hilft die Oberflächenstrukturen herauszuarbeiten, das wirkt interessant. Es gibt sicher andere Bilder mit "dramatischem" Stimmungslicht, die betonen dann sicher eher die Stimmung und lassen weniger Details erkennen. Gut, die Wahl zu beiden Alternativen zu haben!
Grüße, Thomas
Die Gestaltung ist "angenehm spannend" und passt zum Motiv. Ich verweile gerne im Bild und schaue mir die Details des zerrissenen Eises an, das wohl vor Jahren noch den Stein überfloss und ihn formte. Die wenigen, aber satten Braun- und Blautöne gefallen mir.
Grüße, Thomas
Die Tiere stehen schön plastisch frei vor dem Nadelbaum im Hintergrund, der Lichtstreifen erzeugt eine schöne Gegenlichtstimmung. Mein Problem ist der Magentaüberschuss, ich habe deshalb mal den weißen Streifen im Fell auf farblich neutral gestellt. Das erschien mir dann farblich realistischer. Aber ich kann mich auch so was von täuschen, ich hab es ja nicht gesehen.
Grüße, Thomas
Mir gefällt die Landschaftsaufnahme auch. Zum Stein im Vordergrund hätte ich noch einen anderen Vorschlag, ich glaube der Stein wirkt auch im Anschnitt gut. So würde die Nähe des Vordergrundes noch mehr betont. (Also eine entgegengesetzte Lösung ).
Der Horizont kann bleiben wo er ist - in der Mitte. Das ist ein Problem, wenn dadurch zuviel Ruhe und Statik im Bild ist. Hier hast du durch die steigende Linie des Steins vorne und die Tiefe im Bild genug Spannung im Bild. Mehr Spannung kann durch e
Eine schönes Detail, abstrakt weil es sich nicht sofort erschließt ... ich habe einen kleinen Schärfepunkt, an dem mein Blick hängenbleibt, nachdem er sich durch den allmählich schärfer werdenden Halm leiten ließ
Ein Bild was viel Engagement verlangt - ohne demütige Haltung der Fotografin hinter der Kamera wär nix gegangen. Wer ein perfektes Bild sehen will bekommt es nicht, ich freue mich am authentischen Eindruck von "Amphibie auf der Wiese".
Grüße Thomas
Der BAum steht schön frei vor dem Hintergrund, die verblauenden Farben im Hintergrund verstärken die Tiefenwirkung. Was den Platz oberhalb der Birke im Bild betrifft, plädiere ich für einen Beschnitt.
Mein erster Besuch an der Ostsee seit 14! Jahren zeigte mir eine Küste im steten Wandel. Küste wird abgetragen, einige Kilometer entfernt lagert sich das Material wieder an. Bäume aus küstennahem Wald werden unterspült, fallen und werden davongetragen. Eine Abendstimmung mit "gemischtem" Wetter, aber die Wolken vor der Sonne machten die Gegenlichtsituation beherrschbar. Sonst wäre vom Stamm wohl nur ein Schattenriss geblieben. Beeinflusste Natur – ja, denn das Holz links kam nicht als
Der Darßer Wald im Nationalpark wird in voller Absicht in seiner Entwicklung zu einem Urwald begleitet. Wo Totholz im Wald verbleibt, haben Pilze ihre Chance. Wo auf einmal Licht durch die Blätterkrone scheint, versuchen Keimlinge ihr Glück. Ein Lebenskreis!
Der mittige Horizont ist ja oft per se schlecht. Hier ist er für mich ein Mittel, trotz des dramatischen Himmels eine ausgewogene Gestaltung zu erreichen.
Das Licht ist toll, die Schafe machen sich auch gut im Vordergrund. Das Korn im Himmel - heute wäre es das Rauschen - ist eben bei erschwinglichen Scannern kaum zu vermeiden.
Grüße
Thomas
Danke erst mal für eure Rückmeldung.
Michael Joost fragte wegen der Kategorisierung "Beeinflußte Natur". Diese Kategorisierung habe ich nicht wegen dem gefärbten Blitzlicht und dem darauf angepassten Weißabgleich gewählt, sondern wegen dem Getreidefeld. Mir erscheint das Getreidefeld so ähnlich wie ein Zoo – es kann ästhetisch aussehen, ist aber doch eine intensiv genutzte Kulturlandschaft. Ohne schwere Maschinen und Chemie geht in der Landwirtschaft nicht viel.
Es ist tatsächlich schw
Tatsächlich schön die Lummen aus Augenhöhe zu sehen! Ich glaube, dass die weißen Fleck in den Augen von der Blitzaufhellung mit Softbox herrühren – sonst fallen die Reflexe bei der Blitzaufhellung kleiner aus. Immerhin kam durch den Aufhellblitz ein plastisch wirkendes Bild heraus.
Ich wünsche mir entweder einen beschnitt im unteren Teil, so dass ein Panorama-Bild herauskommt oder aber einen attraktiven Vordergrund. So fehlt dem Bild die Spannung, die "vor Ort" sicher zu spüren war.
Schöne Drittelung des Bildes, der Stein im Vordergrund ist das dominierende Hauptmotiv im Dämmerungslicht. Die nicht ganz scharfen Steine im Mittelgrund geben dem Bild Tiefe konzentrieren die Aufmerksamkeit auf den Stein im Vordergrund – das empfinde ich als gut und keinesfall störend.
Grüße Thomas
Die Blüte von der Seite , gute Idee. Das zweite Buschwindröschen unscharf im Hintergrund, auch gut - aber besser neben die scharfe Blüte und nicht dahinter.
Blitzen in der Dämmerung finde ich gut, das sorgt für intensive Farben. Ich denke an einen tieferen Aufnahmestandpunkt, um so die Joshuas vor dem Himmel freizustellen.
Grüße Thomas
Bei Mittenwald gibt es in Ortsnähe eine kurze Klamm, die Leutaschklamm. Eine Begehung lohnt sich bei heißem Wetter, und am Ende sehen die Besucher die Ursache des Rauschens: diesen Wasserfall.
Ist dieser Sonnenuntergang. Durch die lange Brennweite kommt die Abflachung der Sonne in Horizontnähe deutlich heraus. Mir gefällt auch die klare Bildaufteilung. Und damit das Bild nicht zu ruhig wird, lockern ein paar Flamingos im Vordergrund die Szene auf.
ist das Bild, leider ist der Schatten unter dem Stein sehr dunkel. Flacheres Streiflicht wäre vielleicht eine Lösung für den nächsten Südfrankreichbesuch.
ist es, die für mich dieses Bild zu einem besonderen unter den vielen Basstölpelbildern macht.
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