Feldwespe
© Dieter Wermbter

Eingestellt: | 2019-06-13 |
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Aufgenommen: | 2019-05-29 |
DW © Dieter Wermbter | |
Auch die in mehreren Unterarten in Deutschland heimischen Feldwespen sind durch den allgemeinen Insektenschwund inzwischen gefährdet. Auf den Magergraswiesen der Eifel sind sie jedoch noch häufiger anzutreffen. Ihre Waben bestehen aus einem speziellen Substrat und werden oft am zentralen Stiel einer Pflanze angeheftet. |
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Technik: | Brennweite 150mm 1/400 Sekunden, F/5, ISO 200 Belichtungsautomatik, automatischer Weißabgleich Canon EOS-1D X 150mm |
Größe | 297.5 kB 1499 x 1000 Pixel. |
Ansichten: | 43 durch Benutzer120 durch Gäste |
Schlagwörter: | wespen feldwespen papierwespen |
Rubrik Wirbellose: |
Hallo Dieter,
ein schönes Bild-Dokument ist dir da gelungen.
Fein auch wie sie dynamisch gerade am Abheben ist.
Die Feldwespe treffe ich bei mir leider bisher nur im Süden von Ba-Wü an.
Immer wieder schön diese beeindruckenden kleinen Nester zu finden.
Machs gut!
Sebastian
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Hallo Wolf,
danke für deinen Kommentar mit der zusätzlichen Erläuterung! Wie ich festgestellt habe, sind solche Arten für Naturfotografen wohl nicht besonders attraktiv. Man findet sie ohnehin meist zufällig, so wie ich - beim Fotografieren von Orchideen.
Viele Grüße von Dieter
danke für deinen Kommentar mit der zusätzlichen Erläuterung! Wie ich festgestellt habe, sind solche Arten für Naturfotografen wohl nicht besonders attraktiv. Man findet sie ohnehin meist zufällig, so wie ich - beim Fotografieren von Orchideen.
Viele Grüße von Dieter
Ein sooo gutes Bild dieser Feldwespe. Im Norden sind sie ja nur selten anzutreffen, Dieter. Das "besondere Substrat" zum Nestbau ist zerkautes Holz mit Wespenspeichel, "natürliches Pappmachee". Bei gzeigten Tier wird es sich um die Nestgründerin ("Königin" , besser Vollweibchen) handeln. Gruß, Wolf