Ein kleines Zwischenhoch etabliert sich gerade über derr Zentralschweiz. Für diese beiden Schwalbis Grund genug, sich aus den Puppen zu wuchten und sich auf 'die Arbeit' vorzubereiten...
...auf der Karde
Ich bin mir bewusst, dass dieses Bild etwas Stirnrunzeln auslösen kann. Die Entdeckung einer derart winzigen Krabbenspinne zuoberst auf einer etwa 150 cm hohen Karde hat mich jedoch verblüfft und fotografisch gereizt. Wie ist der Winzling dahin gelangt und was gedenkt er wohl, hier oben anstellen zu können?
Aus Distanz sieht der Achtfüsser tatsächlich aus wie ein Oktopus, aber auch wie ein alt-osmanischer Kavuk.
Wie auch immer: Ich wage es aufgrund der Nichtalltäglichkeit trotzd
Es war wie oft: Wir suchten und suchten; aber als wir den ersten Laubfrosch (bzw. Junior-Fröschchen) endlich entdeckten, kamen auf der selben Staude plötzlich noch einige dazu...
Vielen Dank, lieber Peter, für die Bestimmung. Wir haben gute Geünde gefunden für drei ähnliche Mohrenfalter, welche alle in diesem Habitat bzw. im (vor-) alpinen Raum zu finden sind. Aus den drei möglichen Eribiae (manto, eriphyle und melampus) haben wir unsfür den letzteren entschieden. Aber nach des Meisters Votum nehme ich die Korrektur gerne vor. Nochmals besten Dank und lieben Gruss
Klaus
Auf einer Rekotour in einem für mich neuen Gebiet auf +/- 1'750 MüM im Berner Oberland musste ich feststellen, dass die Flora dort bereits weitgehend am Verblühen ist. Trotzdem hat es noch taufrische Falter. Ohne Makro-'Besteck' und Stativ (eigentlich wollte ich nur erkunden, nicht fotografieren) war es deshalb etwas schwierig, diesen farblich schönen Mohrenfalter würdig abzulichten. Ich konnte es dann doch nicht lassen...
Sehr gelungene Aufnahme der Rosenkäfer in der selben Schärfeebene. Gratulation! Was man hier auch sehr schön sieht: Die Rösenkäfer gehören zu den ganz wenigen Käfern, welche die Deckflügel beim Flug nicht anheben (können, weil sie verwachsen sind).
LG Klaus
Mit dem promovierten, bulgarischen Herpetologen Miroslav (Miro) Slavchev unterwegs sein zu dürfen ist ein Privileg. Er kennt die Welt der Reptilien und Amphibien wie kaum jemand in seinem Lande. Seine Kenntnisse bezüglich Vorkommen, Lebensweise, toxikologischen Eigenschaften etc. der Tiere verblüffen immer wieder. Als leitender Assistent am Institut für Biodiversitäts- und Ökosystemforschung der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften (IBER-BAS) in Sofia ist er auch Mitglied der Bulgarischen Ge
...oder doch nicht: Beide Tiere, also der Hirschkäfer und die Hornisse ernähren sich von Pflanzensäften aus den Rinden bzw. Borken von Laubbäumen, vorzugsweise Eichen (wie an dieser Fundstelle). Hat ein Baum Verletzungen, welche Hirschkäfer durchaus zu erweitern verstehen, stellt sich bisweilen ein unglaubliches Treiben ein. Zugegen sind dabei auch noch Wespen und Schmetterlinge. Es besteht also durchaus ein Konkurrenzkampf...
Herzliche Gratulation zum Fund und zur Aufnahme. Wenn ich nicht irre, ist der Zugang im Steilen nicht so einfach. Auch ist der Blütezeitpunkt immer eine Herausforderung. Umso mehr: Ein toller Erfolg, auf den Du mächtig stolz sein darfst😍
LG Klaus
...konnte ich diesen Östlichen Osterluzeifalter entdecken. Dieser Ritterfalter kommt bei uns nicht vor, weshalb ich froh war, in Europas Südosten auf diese Schmetterlingsart zu stossen.
Lieber Wilhelm
So ein Kompliment eines Könners geht natürlich runter wie Öl. Aber ein Bier mit gemeinsamem Fachsimpeln wäre natürlich auch erfrischend...
So oder so:Ganz herzlichen Dank!
LG Klaus
p.s.: Das herrliche Licht hat natürlich grosszügige Unterstützunge gegeben
Die Dichte der Wendehalspopulation war hier im Biebrza NP in Polen ist beachtlich, weshalb im April die Reviere noch etwas 'geschärft' werden musste...
Diese Tage bevölkern wieder zahlreiche Spinnen die Margeriten, vor allem Krabbenspinnen. Oft werden ihre Lauerstellungen von anderen Blütenbesuchern nicht bemerkt. Auch hier war das Ende für die Biene nicht gut...
Eine beliebte Situation zeigt diese hübschen Schnepfen oft auf einem Zaunpfahl. Diese näherte sich in der (allzu trockenen) Sumpflandschaft des Biebrza Nationalparks (PL) bei frühmorgendlichen Minusgraden ohne jede Scheu auf der Wiese...
Das ist schon hohe Schule, lieber Wilhelm: Freistellung, einmal fliegend und einmal statisch; herrliche Farben; herzliche Gratulation zu diesem Top-Bild.
LG Klaus
...triumphiert über ihrer Nestkonstruktion. Meist fixieren sie den Beutel bloss an einen Ästchen. Hier, mit zwei, soll die Behausung wohl besonders stabil und winsdresistent sein. Ein gewisser Stolz ist dem kleinen Vogel irgendwie anzusehen...
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