Jochen Wegener
Beigetreten 2008-01-27
Aktivität
Die Elbe noch nahe Hamburg am Mühlenberger Loch, fotografiert bei der Ausreise vom Brückendeck eines Car Carriers. Mir gefiel dieser leicht melancholische Pastellton der Landschaft, ruhig und ganz in sich ruhend.
Ausgefressene Lichter oder nicht - das Bild gefällt mir sehr ( und in der Realität wird die Sonne auch keine Zeichnung gehabt haben, warum dann auf dem Foto?) Gruß (und Dank) Jochen
Als Jurist würde erwidern: Es könnte sein, daß diese Einlasssung nicht ganz jeglicher Realität entbehrt. Aber manchmal sind es eben die kleinen Dinge die Großes erst erschließen - unsicher war ich natürlich auch.
Gruß Jochen
Dichter Nebel, so an die 50m Sicht, das gegenüberliegende Ufer fast verschwunden und aus dem Fluss steigen Nebelschwaden auf
Ach,Uwe, mir hängt das Bild so wie es ist im Hirn: Ich war da, habe es so gesehen (auch wenn ich weiß, daß Erinnerungen trügen. Aber wenn sie es tun, dann doch so daß ich beim Anblick des Bildes wieder diese - wenn auch gefälschten - Erinnerungen habe) und ich mag daran nicht technisieren. Wenn Du das willst, mach es, ich schicke Dir auch das raw-format (wenn das geht, weiß ich nicht) Jedenfalls schönen Dank für Deinen Kommentar: es wärmt die Seele wenn andere sich für die eigenen Produkte inter
Welche Häuser? Die sehen sich vor diesem gewaltigem Panorama doch fast von selber weg. Sehr gelungen.
Gruß Jochen
Sehr schön (nur vielleicht etwas überschärft, aber das mag auch an mir liegen, die Pastelltöne liebe ich noch mehr) Jedenfalls: danke.
Gruß Jochen
Fotograf und Betrachter sehen zwar dasselbe Bild, nur ist es das nicht. Es ist das gleiche Bild, denn der Fotograf sieht es vor dem Vorhang seiner Erinnerung an die Reaslität, der Betrachter versucht erst sich in diese Realität hineinzusehen - was kaum möglich sein dürfte. Also: Sommer, Ruhe an der Ems und dann dieses flirrende Leuchten der Blätter in diesen Grünabstufungen, die Enten quasi Kontrapunkt.
Herzlichen Dank für den Kommentar: ich wünschte auch, ich hätte damals schon im raw-format abspeichern können, dann wäre bestimmt noch mehr zu machen gewesen. Aber ist (war) nicht. Ich werde den Ratschlägen folgen und noch ein bißchen schneiden. Nur - Spitze wird esw dadurch auch nicht mehr.
Gruß Jochen
Alle Kritiker haben Recht - mir ging es aber um die Stimmung. Aber natürlich werde ich allle Ratschläge berücksichtigen und bin dankbar dafür. Auf gute Nachbarschaft.
Gru Jochen
Die Farben scheinen zu grell, aber es war wirklich so: Im Hafen von Guayaquil (Ecuador) stand ich oben in der Brücke und sah den Mann in seinem Einbaum vorbeigleiten. Vielleicht ein Bild der Ruhe für den Betrachter und auch für mich in diesem Moment - nur kein Abbild der Realität: hinter mir kreischten die Kräne und auch der Mann auf dem Fluß sah nichts von Ruhe, er mußte bei dem Kurs schon den Ölterminal im Blick haben und da war Betrieb.
Für mich ist das ein schönes Bild - aber vielleicht wird
Moin Andreas,
dank für die netten Worte: die Häuser habe ich -glaub mir - erst später auf dem Monitor gesehen und da war nichts mehr zu ändern (vorher allerdings auch nicht - es sei denn, ich hätte nicht abgedrückt. Habe ich aber.
Gruß Jochen
Ein anfangs unfreundlicher Tag der nicht zum Fotografieren lockte. Aber der Hund, er wollte los und hatte Recht. Die Sonne brach durch den Nebel just im richtigen Moment.
Ein typischer Schnappschuss: der Hund voran, der Mensch den Blick auf den Fluß (die Ems, um genau zu sein) die plötzliche Bewegung und der Schuß. Vielleicht ist das kein typisches Landschaftsbild, ich denke aber:doch. Die Landschaft des Flußes im frühen Morgenlicht. (Außerdem ist es mein erstes Foto hier)