im ungarischen Teichgebiet. Nur gut, dass hier die Sonne
irgendwann untergeht, sonst käme man nie zur Ruhe.
Ins Quartier fahren, Speicherkarten leeren, Akkus laden, was essen, duschen, .....
irgendwann mit breitem Grinsen einschlafen. Der Wecker klingelt 3:30 Uhr.
Was schöneres gibts kaum, als so eine Woche Fotourlaub.
Beste Grüße Thomas
Zum Jahreswechsel 2010/2011 herrschte in der Oberlausitz starker Frost - die Tageshöchsttemperaturen stiegen nicht über minus 15 Grad. Die Teichlandschaft war erstarrt; aber einige Teichbinnengräben waren trotz des Frostes wegen ständigem Durchfluß nicht zugefroren. Hier hatten wir ein Tarnzelt stehen - da die vielen Wildfische im Wasser eines der letzten "Nahrungsdepots" für fischfressende Tiere darstellten.
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