dies ist doch NUR die Resolution der Naturschutzverbände. Herr Remmler hatte sich anfangs diesen Vorschlägen weitgehend angeschlossen. Wie mann heute liest, hat er sich dabei etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Da hieß es sogar, die Fuchsjagd solle ganz verboten werden. Viele Aussagen sind mittlerweile revidiert. Erst diese Woche hat man wieder zusammengesessen. Der Gesetzentwurf soll noch in diesem Jahr in den Landtag eingebracht werden. "Schaun mer mal", wie der Franzl sagt.
Da stehen sich, wie eigentlich immer, Lobbyismus und Wählergunst gegenüber. Allein der NABU hat in NRW 67.000 Mitglieder und somit sind das ca 2.000 mehr als es Jäger gibt. Ob das ausschlaggebend ist? Ich glaube erst an das neue LJG, wenn es verabschiedet ist!!!
Gruß
P. S. es wird aber zurzeit schon einiges getan...:
http://www.umwelt.nrw.de/
Es wird bestimmt nicht zu gravierenden Einschnitten seitens der Jagd kommen, aber auch mit kleinen Schritten erreicht man das Ziel - was ich persönlich sogar noch befürworten könnte, denn die "Natur" oder nenn es "kultivierte Ökosysteme" müssen sich auch erst auf weniger oder weniger-dauerhaften Jagddruck einstellen.
Aber man merkt, dass das Thema Jagd nun langsam bei den Menschen ankommt und Überlegungen zu Umstrukturierungen im Gange sind.
gruss
das wäre fast zu schön, um wahr zu sein, wenn das tatsächlich so umgesetzt würde. Ich glaube da aber noch nicht dran, denn viele Politiker sind selbst Jäger und werden sich nicht gerne ihr Hobby versauern lassen.
VG Simone
Aber wie es von den Jägern begründert wird, eine Art, die seit mehreren Jahrzehnten im Bestand abnimmt, trotzdem noch zu jagen, würde mich schon einmal interessieren.