Auch wenn es mir sehr oft gelang, den bizarren Vögeln nahe zu sein, so war es doch recht schwierig zu ansprechenden Bildern zu gelangen. Die meiste Zeit verbringen die Tiere damit Nahrung zu suchen und verbergen dabei ihre Köpfe im Wasser. Wenn die Flamingos ruhen, stecken sie die Köpfe unter das Rückengefieder. Erst wenn sie etwas beunruhigt, hier waren es Reiter, stellen sie sich dicht zusammen und heben ihre Köpfe wie Gänse oder Kraniche in die "Hab' Acht" Stellung.