Mal wieder etwas aus dem heimischen Wald!
Das kleine, fast unscheinbare Ruprechtskraut (oder auch stinkender Storchschnabel) blüht zur Zeit an den Wegerändern und in den lichten nährstoffreichen Beständen des Waldes (gerne dort, wo Felsen und Geröll anstehen).
Für eine "xynthiaaufarbeitungsgeschädigte" Försterin im Urlaubsvorbereitungsstress genau das richtige Pflänzlein, um ein wenig abzuspannen und es Euch vorzustellen.
Ohne Anspruch auf großes Kino
Viele Grüße
Ingrid