- eines Nachtfalters - war zuvor wohl ein wenig durch den Schlamm gekrochen. Man findet sie häufiger in Feuchtgebieten, wo sich die Raupen an verschiedenen Süßgräsern wie Schilfrohr oder Rohrglanzgras gütlich tun. Der Name Trinkerin stammt wohl daher, dass die Raupen regelmäßig Wasser aufnehmen.
Daten: Minolta X700; 3,5/100 Makro; Stativ; Velvia; Scan vom Dia
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