Spaziergänger entlang von Flüssen, Bächen und Seen zeigen sich oftmals besorgt denn die erste Baumreihe am Ufer sei vermehrt durch das Nagetier abgeholzt. Die Verantwortlichen sehen das aber wenig problematisch: "Bei den Bäumen, die vom Biber angenagt werden, handelt es sich vor allem um schnell wachsende Arten wie Weiden und Pappeln". Diese Arten seien durch eine hohe Reproduktionsrate an den Biber angepasst und müssten ansonsten regelmäßig zurückgeschnitten oder entfernt werden.