Nun ist es offiziell.
Nach der mikroskopischen Prüfung ist es nun gewiss. Leider handelt es sich nicht um den seltenen Scharlachroten Kelchbecherling (Sarcoscypha coccinea), sondern um den recht häufig vorkommenden Österreichischen Prachtbecherling (Sarcoscypha austriaca).
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