Dieses Jahr waren die Waldohreulen früher dran und auch wieder extrem früh nicht mehr auffindbar.
Die Störungen in den Gärten durch u.a. Baufahrzeuge wurden auch in diesem Jahr wieder nur so lange wie nötig
ertragen. Im letzten Jahr noch vier Ästlinge, waren es dieses Jahr nur zwei. Interessant war noch, dass
direkt neben dem Waldohreulenbrutnest in ca zwei Meter eine Turmfalkenbrut hochgezogen wurde.
- Eifel, NRW -