An den Feld- sowie Waldrändern, Gebüschsäumen und, -ganz deutlich, an den Ufern von Fließggewässern lassen sich die im Laufe der Zeit ausgetretenen Pfade der dort regelmäßig auf Nahrungssuche entlangstreifenden Habitatsbewohner gezielt für einen Fotoansitz nutzen, insbesondere an Stellen, deren fotografischer Hintergrund sanft in die Ferne und somit in die Unschärfe verläuft. Das beste Tierportrait leidet doch bekanntermaßen ganz enorm, wenn der aufdringliche Hintergrund komplett von ihm ablenk