Die lässt nie nach. Wenn die Tage kürzer und die Nächte länger werden. Der Nebel die Berge hochzieht, hallen wieder die urigen Rufe des Rothirsches durch die Bergwälder. Das Röhren der Stiere ( wie in der Schweiz der männliche genannt wird ) durchdringt Mark und Bein und lässt das Herz jedesmal höher schlagen.
So sass ich dieses Jahr bis jetzt schon wieder ca 40h im Gebirge und lauschte dem Treiben des Rotwildes. Die Gänsehaut legt sich kaum wieder wenn in nur 40m Entfernung geröhrt wird! Ich bi