Wie so häufig bei meinen Wanderungen kam ich auch dieses Mal in die Dunkelheit hinein. Ich liebe diese Zeit, wenn sich die Dämmerung friedlich über die Landschaft legt, wenn das letzte bisschen Unrast von mir abfällt und sich eine geheimnisvolle Ruhe um mich herum ausbreitet. Dann beginnt die märchenhafte Zeit; dann sind alle Sinne gespannt, Geräusche nehme ich anders wahr und die Welt um mich herum schrumpft nach und nach immer mehr auf den Kegel meiner Taschenlampe zusammen. In der Regel habe