Bislang entdeckte ich sie in ihren markanten Netzen immer nur unmittelbar in Bodennähe - suboptimal zum Fotografieren. Dieses Exemplar hat ihr "Fangwerkzeug" zwischen Rainfarn ca. 30 cm über dem Boden geknüpft und erlaubte so mit einem Gerstenfeld im Hintergrund diese Freistellung.
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