Zur Zeit sind die Fuchseltern sehr viel unterwegs und habe alle Schnauze voll zu tun,
um ihren hungrigen Nachwuchs zufrieden zu stellen.
Da kann die Fähe nicht auch noch auf gutes Aussehen achten und ist so morgens nie
gestriegelt und gekämmt unterwegs.
Hier kam sie mir immer näher und hielt dann plötzlich inne, streckte ihre Nase in den Wind
und merkte, dass da was ist. Sie drehte ab und spazierte in den angrenzenden Wald.
Ich lag, getarnt im Tarnponcho, an der Ecke der gemähten Wiese, im Schut