Das fahle Licht des Morgens, das Tosen der Wellen und der relativ heftige Wind um die Ohren lassen die Müdigkeit vergessen.
Auf die Frage, wie weit man sich in diesem Meer von rutschigen Steinen nach vorne wagen darf, wurde mir ein paar Klicks später auch beantwortet: Nicht SO weit, denn bis über den Bauch war ich völlig nass. Dieses letzte Bild einer kleinen Serie, das hier an der Nordküste Madeiras entstanden ist, werde ich noch zeigen.
Grüße aus der Pfalz
volker