Um welchen Pilz es sich hier handelt konnte ich nicht erkennen.
Es sieht aber so aus, als sei hier tatsächlich ein Zahn (der Zeit) am Werke gewesen, während die den Pilz umgebende Vegetation versucht ihn bereits zu überwuchern.
Dieses schöne Exemplar einer Ringelnatter konnten wir entdecken.
Heute auf einer Tour mit Dominik Radzio und Marcus Wicker ,war ein toller Morgen mit interessanten Motiven und Gesprächen!Danke!.Freue mich schon auf die nächste Tour :P
Liebes Forum,
Diese Aufnahme entstand gestern Morgen. Zum Sonnenaufgang hatten wir ca. 16°C. Viele Libellen sind schon aufgeflogen, bevor ich auch nur auf 10m an sie herankam. Ich habe gegen 7 Uhr zwei Pärchen fliegen sehen. Ich hatte großes Glück, das dieses Exemplar sehr kooperativ war. Ich hatte bereits am Vorabend den 1,4-fach Konverter zwischengeschraubt, weil ich wissen wollte, ob ich die Verluste in der Auflösung im Bild sehen kann. Außerdem wollte ich wissen wie gut die Facetten der Auge
Ein besonderes Erlebnis unseres Mauritius Aufenthaltes war das Erleben der Aldabra Riesenschildkröte, die dort noch wild vorkommt. Die Tiere sind groß, sehr groß; Zudem urtümlich, schwer und behäbig. Es war sehr lustig, diesen Tieren beim Gehen zuzusehen.
Besonders beeindruckt haben uns, die mit der Schildkröte verbundenen Daten: 200 Jahre kann sie alt und ein Männchen bis zu 250 Kg schwer und 122cm lang werden. Beim Beobachten der besonders großen Exemplare kam einem unweigerlich die Frage in d
bei der Mahlzeit.
Die Aufnahme ist vom März diesen Jahres und schlummerte noch auf dem Rechner.
Es war noch recht kalt und die Kleine (es ist Frau Zeisig) futterte sich munter durch die Samenkapseln.
Mein erster und bislang auch einziger Erlenzeisig...
liebe Grüße
Thomas
Es ist schon erstaunlich, wie schnell die Fischadler den Fisch "stromlinienförmig" ausgerichtet haben. Schon beim Auftauchen zeigt der kopf des Fisches in die Flugrichtung.
... sieht sie mich vielleicht nicht.
Hallo zusammen,
heute soll mal "pilzfrei" sein. Diesen Grasfrosch habe ich allerdings auch im Wald beim Pilzesuchen gefunden. Er war äußerst schnell. Wenn er sich dann nicht am Fuß einer Kiefer "festgelaufen" hätte, wäre ich nie zu einem Foto gekommen. Da saß er dann und machte sich klein. Nach ein paar Fotos habe ich ihn dann in Ruhe gelassen.
VG Susanne
Hallo,
ich wollte mich nur mal schnell also vollkommen fertig (mit dem Studium ;) ) melden. Eigentlich wollte ich schon längst in Irland sein, aber da ist was dazwischengekommen. Nu mach ich halt ab und an die heimische Flora und Fauna unsicher; ist ja nicht so, dass es hier nichts zu tun gäbe.
Die Libelle ist von heute, als ich eigentlich nach was ganz was anderem schaute. Sie war freundlich genug, sich schön in die Sonne zu setzen (war fast schon a weng spät).Ich hoffe, ich hab sie richtig erk
Schwarzspechthenne und ihre Tochter. Es war ein tolles Erlebnis, diese schönen Vögel gemeinsam mit
meinem Fotofreund Thomas Weber beobachten zu dürfen.
Gestern Abend war nach langem wieder einmal schönes Licht. Ich bin gespannt, wie euch meine kleine Distel gefällt.
Noch einen schönen Restsonntag
LG
Gertraud
konnte ich im Elsass fotografieren und darüber habe ich mich sehr gefreut.Momentan habe ich leider sehr wenig zeit zum fotografieren , aber ich hoffe, dass ich bald wieder zum fotografieren komme.Vielleicht findet Ihr ja ein wenig gefallen an diesen Bild.Kritik ist wie immer erwünscht.
Ich wünsche allen ein schönen Restsonntag!
Lg Jan Ole
Wer kennt nicht die Sage von Daidalos und seinem Sohn Ikarus! Sie bauten sich Flügel aus Rahmen, Federn und Wachs und flogen übers Mittelmeer. Ikarus kam aus Übermut der Sonne zu nahe, das Wachs schmolz, und er stürzte ins Meer.
Dieser Seeadler kommt nicht der Sonne, sondern dem Wasser zu nahe. Dank besserer Anpassung stürzt er auch nicht ins Meer, sondern fliegt wieder hoch und weg. Allerdings war dies unter insgesamt hunderten von Anflügen, die ich bisher beobachten durfte, der einzige bei dem
Ein weiteres Bild des Weißrückenspechtes, das etwas mehr vom Bruthabitat zeigt. Die Art hat sehr hohe Ansprüche an den Lebensraum bezüglich der Totholzausstattung. Folgerichtig kommt die Art fast ausschließlich in schwer zu bewirtschaftenden Gebirgswäldern vor. Im Gegensatz zum Dreizehenspecht besiedelt er dabei die Laubholz-reicheren Bestände.
Die Bruthöhle war in einem etwa 17 Meter hohen Buchen-Hochstumpf angelegt. Unter dem mächtigen Zunderschwamm oberhalb befindet sich eine weitere, alte Hö
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