(neo)felis nebulosa
"Durch das Gitter - Aufnahme" aus dem Zoo Duisburg.
EF 100-400 IS an 10D
Eine in Süd-Ost Asien beheimatete Art, die nicht nur dort sehr versteckt lebt. Auch hier stand ich 5 Minuten vor dem Gehege bis ich zum ersten male eine Bewegung in dem grünen Gestrüp wahrnahm.
Nach weiteren Minuten siegte bei diesem Tier die Neugier und so konnte ich es ablichten.
Dank an Frank W für die Info
Eher eine Naturdokumentation als ein umwerfendes Tierfoto und auch schon eine Weile her:
Am 18. Juli war ich auf einer großen Waldwiese bei Obertshausen (nahe Offenbach) mit der Kamera auf Schmetterlingssuche, als ich plötzlich etwas hüpfendes wahrnahm. Sekunden später stand ich vor dieser jungen, noch flugunfähigen Singdrossel, die sich - ganz starr vor Angst - auf den Boden preßte, in der Hoffnung dieser Kelch in Form jenes großen, trampelnden Tieres mit der Kamera möge an ihr vorüberziehen. T
Aufgenommen mitten auf einem Kohlfeld bei mir um die Ecke.
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Fuji S2, Sigma 300/2.8 + 2x Konverter, ISO200, 1/1000s f6.7
Belichtung 1/999s
Blende f 4,5
Brennweite 380
mm
Kamera Olympus C730
Die Heimat des Großen Brachvogels ist Europa und Asien. In Zugzeiten ist er häufig an der Nordseeküste anzutreffen.
Beide Geschlechter sind gleich gefärbt.
Den Fliegenpilz, oder lat. Amanita muscaria, habe ich bei einem Urlaubsausflug auf die Alteburg im Hunsrück entdeckt. Um ihn nicht zu beschädigen, habe ich davon Abstand genommen, Gras von seinem "Helm" zu entfernen.
Ein Naturdokument - nicht arrangiert oder manipuliert
Da ich kein Pilzexperte bin, wäre ich für eine Bestimmung dankbar.
Daten: Nikon F5, Sigma 3,5 180mm Makro HSM, Reissack, Fuji Velvia 50, Aufhellreflektoren, Winkelsucher, Nikon Coolscan LS-30.
Ihr genauer Artname lautet : Phasia hemiptera"
Entdeckt und fotografiert habe ich sie am Waldrand auf einer Wiese im Hunsrück, sie hielt sich eine Ewigkeit auf dieser Blume auf, so dass ich einige Fotos von ihr machen konnte, obwohl mir der Wind arg zu schaffen gemacht hat.
Ich habe in Erfahrung bringen können, dass diese Art ihre Eier mit einem speziellen Legeapparat in Wanzen injiziert.
Dieses Exemplar ist aber wahrscheinlich eine männliche Schmarotzerfliege.
Hier seht ihr zunächst mal de
Ein Naturdokument - nicht arrangiert oder manipuliert
Diese Art (hier ein Weibchen) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, kommt mittlerweile aber auch in nördlicheren Ländern vor. Selbst in klimatisch rauen Gebieten wie in den Hochlagen des Erzgebierges wurde sie schon gesehen.
Daten: Nikon F5, Optik Sigma Makro 180mm HSM, Stativ, Nikon Makroblitz SB-29, Fuji Sensia 100, Nikon Coolscan LS-30.
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