Nicht zum Braten geeignet, wie ihre Verwandten, die Gänse
Ich wünsche euch Allen ein gemütliches Weihnachtsfest und eine schöne Zeit bis dahin.
Und ich möchte mich bei den Machern und Usern dafür bedanken, daß es dieses feine Forum in dieser Form so gibt. Habt Spaß und Glück und macht es euch schön ..., das könnt ihr nur selber machen
Mit vielen Grüßen,
Angelika
Hallo zusammen,
es ist immer wieder schön, die Lichteffekte im Wald zu entdecken. Oft haben sie nur wenige Minuten Bestand. Wenn die Sonne ein wenig weiter gewandert ist, ist der Effekt wieder vorbei.
Viel Freude beim Verweilen
Alfred
Diese noch junge Ratte erschien unerwartet an einer Stelle auf der Mauer, wo ich ein paar Körner für
Wellenastrilde hingelegt hatte, die aber nie kamen. Da musste ich mit ihr vorlieb nehmen.
Sie ist ja auch ganz niedlich, wie ich finde...
LG,
Marion
Hoch oben im Wipfel der Kiefer ist der ideale Ort, die Gegend mit Adleraugen zu überwachen, auch hier nach dem Prinzip: vier Augen sehen mehr als zwei.
Den beiden Spanischen Kaiseradlern wird so wohl nichts in der nährern Umgebung entgangen sein.
Frieden ist möglich,
immer
und er ist immer besser als alles andere.
So einfach.
Aber warum so schwer ?
Warum ist es einfacher, immer neue Kriege zu beginnen, immer neue Waffen zu erfinden und zu produzieren,
Menschen zu töten, die Welt immer mehr zu zerstören? Wofür?
Ich verstehe es nicht.
Aber ich glaube daran,
dass es möglich ist, neu zu beginnen,
so wie der Schnee im Winter die Welt verwandelt, Brücken baut, Wunden heilt.
Frieden ist nötig.
Zum Ende der Damwildbrunft bin ich noch mal hin, um zu sehen, ob sich noch was tut. Auf dem Weg bei Nebel sah ich auf einmal ein Damtier links am Weg stehen. Ich wartete, ob es wohl näher kommen würde und dann tauchte auf einmal der Hirsch auf dem Weg auf und kam auf mich zu. Aber dann hatte er doch wohl Witterung bekommen und verhielt. So konnet ich einige Aufnahmen machen und die Lichtstimmung gefiel mir gut.
Gruß
Theo
Schon etliche Jahre her. Wir fuhren mit der Seilbahn auf die Aiguille du Midi und stiegen mit den Steigeisen hinunter auf den obersten Gletscherboden des Vallee Blanches. Mit den Steigfellen stiegen wir durch das Spaltenwirrwarr und durch große Seracs hinauf zur Schulter des Mont Blanc du Tacul. Dort deponierten wir unsere Tourenschi und stiegen zu Fuß die letzten Meter zum Gipfel. Nach einer kurzen Rast begannen wir den Abstieg zum Schidepot und fuhren ein kleines Stück in Richtung Mont Maudit,
die Wildschweine im Schnee fotografiert hatte, wollte ich einen weiteren Versuch starten. Mit denen klappte es leider nur am Vortag. Am nächszen Tag tat sich über 8 Stunden Ansitz nichts. Na ja, bis auf diesen Burschen, der plötzlich rechter Hand auftauchte und direkt auf mich zu kam. Eine kleine Bewegung im Ansitz liess ihn letztlich parallel an mir vorbeilaufen. Vielen mag der Bildaufbau nicht gefallen, ih finde ihn irgendwie spannend. Der Blick verrät, so richtig identifizieren konnte er mich
Bei uns werden leider immer noch quälerische Treibjagden durchgeführt und so sind die Wiesen selbst am Morgen in der früh, wenn das Licht fotografisch brauchbar wäre, leergefegt, weil die überlebenden Tiere in die Deckung der Nacht, des Nebels und des schützenden Waldes flüchten.
Dieses junge Böckchen folgte seiner Mutter und seinem Geschwisterchen, welche schon beim Waldrand angekommen sind. Sie haben wohl unter den Obstbäumen, wo der Schnee nicht so tief war, Futter gefunden. Erst kurz zuvor,
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