...durchflog der König der Nacht sein Revier im alten Buchenwald um den Tag in seinem Tageseinstand zu verschlafen. Pünktlich zur Dämmerung hörte man wieder seinen namensgebenden Ruf.
Hallo, der Neuntöter ist schon lange in sein Winterquartier nach Afrika geflogen, aber der nächste Frühling kommt bestimmt. Seine Partnerin wurde leider ein Verkehrsopfer und es gab keinen Bruterfolg.
Gruß Marko
Hier nochmal ein Versuch die Wasseramsel mit Bewegungsunschärfe des Wassers zu fotografieren. Ich habe sie bei einem Spaziergang entdeckt und das Foto ist ohne Stativ gemacht. Nachdem ich ein paar Bilder machen konnte wie sie da auf dem Stein saß habe ich mal mit einer längeren Belichtungszeit gespielt. Das ist eins der wenigen Bilder auf der sie sich nicht so sehr bewegt hat. Normalerweise wippen sie ständig. Einen kleinen Ast und Sensorflecken habe ich weggestempelt.
Die geheimen Wächter der sehr geheimen Höhle im ultrageheimen Zauberwald.
Welcher Schatz wohl in der Höhle zu finden ist.....an den Wächtern kommt man nicht so einfach vorbei.
Man munkelt, es soll himmlisches Licht darin geben .....
In diesem Sinne wünsche ich euch eine ruhige Weihnachtswoche.
Mehr als eine halbe Stunde hat sich der Grants Gazellen-Bock abgemüht, bis die Dame sich dann doch überzeugen ließ für Nachwuchs zu sorgen. Sie hat immer auf ihn gewartet, bis er in der richtigen Position war und dann ist sie ihm wieder ein paar Schritte enteilt. Und das bei mehr als 30 Grad Celsius.
Gestern zeigte ich den jungen Baummarder. Hier seht ihr die Mutter.
Erstaunlich zu einem, dass sie durch das kleine Loch passt, zum Anderen, beide finden Platz in der ehemaligen Spechthöhle.
... im Portrait.
Die vielen Stunden im Marderhundrevier zählen zu meinen diesjährigen Foto-Highlights, auch wenn die Speicherkarte des Öfteren leer blieb.
Ein Bild von der Stelzenläuferbrut in Deutschland hatte ich ja schon hochgeladen. Nun ein Bild des zweiten Altvogels, durch den wir auf die Brut aufmerksam wurden.Da die Zugzeit lange vorbei war, mußten hier Junge sein. Nach langem Warten im Distelfeld am Rand und langer Suche mit dem Fernglas konnten wir dann die vier Jungen entdecken. Dann noch mal Warten, bis sie in unserer Nähe waren und wir Fotos machen konnten. Der Vormittag hatte sich echt gelohnt.
Gruß
Theo
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