Nun kann ich auch endlich zu den Wildkatzenbildern beitragen. Schon recht betagt und langsam kam sie daher, aber da hatte man wenigstens genug Zeit für die Aufnahmen.
Von den drei in Afrika lebenden Zebraarten (Bergzebra, Grevyzebra, Steppenzebra) kommt das Steppenzebra am häufigsten vor und ist in großen Teilen Afrikas südlich der Sahara verbreitet.
Einige der Unterarten haben zwischen den schwarzen auch noch braune „Schatten“-Streifen.
Sie leben in offenen Grassavannen und sind oft mit großen Herden von Gnus zu anzutreffen.
Diese profitieren davon, dass die Steppenzebras das lange Gras kürzen.
Bei hohen Konzentrationen von Raubtieren schließen sich verschie
Noch eine der Südlichen Binsenjungfern aus 2023, das genaue Datum weis ich nicht mehr, aber an dem Teich an dem die Fotos enstanden wurden 2024 fast keine gemacht. Durch starke Regenfälle im Winter 23/24 stieg der Wasserpegel dort so stark das sich viele der "warmwasser" sorten wie diese nicht ganz so schön festigten, auch die ufervegitation war dermasen im sumpf dass das begehen nicht ohne große schäden am Habitat möglich war.
Ich vermute das es ein ND ist, bin mir aber nicht mehr 100
Langsam wächst bereits die Vorfreude auf die ersten Frühblüher. Mit ihren vielen Verzweigungen sind die Gelbsterne sicherlich nicht das dankbarste Motiv. Wenn sie aber mal (wie hier) freistehen, einfach nur wunderschön
LG
Yohan
Mein ganzer Dank für dieses Foto gilt Richard.
Er hatte bereits ein Foto dieser Wildkatze gezeigt und mich dankenswerterweise Mal mit dort hin genommen
Mein letztes Wildkatzenfoto konnte ich vor 11 Jahren machen. Umso glücklicher bin ich über diese Aufnahme.
Vielen Dank Richard!
VG Mike
Heute habe ich mich drei Stunden im Feld zuschneien lassen, eine bessere Tarnung gibt es am Ende einfach nicht.
Die erste Hasenhochzeit war im Gange und auch zwei Fasane schauten vorbei, immer auf der Suche nach ein wenig Grün zwischen dem Schnee.
- Eifel -
... im Golf von Biskaya konnten wir von einem erhöhten Felsen aus den Wellen zuschauen, wie sie an den Strand brandeten.
Ein nicht endendes Schauspiel, dem man stundenlang zuschauen könnte.
.............. von einer Wanderung auf den Goaßkopf in der heimatlichen Bergwelt. Still war es an diesem Spätnachmittag und keine Menschenseele war zu sehen.
Selten das man zu dieser Jahreszeit auf keinen Schnee trifft, den hatte Frau Holle wohl schon im September verbraucht? Auch jetzt ist die Schneedeckenmächtigkeit sehr gering.
Liebe Grüße Horst
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