Ich stand hinter einem Baum, um Blaumeisen im Schnee zu fotografieren und wurde auf einmal aufmerksam: Zwei Buntspechte schienen um ihr Revier zu kämpfen. Langsam schlich ich mich im Schatten einer großen Buche an, um dem Spektakel näher zu kommen und dann saß er dort: Ca. 20 m von mir entfernt saß ein Buntspecht und pickte genüßlich eine Made aus dem Baum! Nur dass es sich nicht um einen Bunt-, sondern um den ersten Mittelspecht handelte, den ich bei mir im Wald beobachten durfte! Toll!
LG,
Dan
Hallo liebes Forum,
endlich gab es mal einen sonnigen Tag und ich war, bei warmer, tief stehender Sonne, mal nicht mit dem Altglas unterwegs.
Viele Grüße
Markus
Sondern eine Senegalracke
Hi zusammen
In Europa konnte ich die Blauracke nicht entdecken, dafür gabs öfters die Gelegenheit für mich diese Senegalracke zu fotografieren nicht nur im Senegal, sie ist mir in Guinea und Guinea Bissau auch oft begegnet
Kein seltener Vogel hier in Westafrika, aaaaaber wunderschön, vor allem im Flug. Die Opalracke würde ich sehr gerne noch auf ein Bild bringen, die hat es mir farblich sehr angetan..
Einen schönen Sonntagabend wünsche ich euch
Bis bald 😊👋
Barbara
Heute bot die Natur durch den Raureif schöne Farbkontraste vor nebliger Kulisse.
Könnte zu dem Themenwettbewerb hier passen.
Und mein erstes frostiges Bild hier
Einen schönen Sonntag noch.
Grüße Michael
Dieser Morgen in den Dolomiten gehört definitiv zu den Highlights des letzten Jahres für mich. Wie gut, dass mich die Bilder bei Bedarf daran erinnern und mich dankbar machen, dass ich dort stehen durfte und die wunderschöne Bergwelt bewundern durfte.
LG Angela
Die Rufe eines überfliegenden Mäusebussards hatten den Habicht auf den Plan gerufen. Sogleich breitete er seine Flügel schützend über die Beute aus, um sie vor dem eventuellen Zugriff des Bussards abzuschirmen.
Eine Reaktion die typisch für viele Greifvögeln ist und allgemein als "Manteln" bezeichnet wird.
Es war das erste Mal, dass ich diese Verhaltensweise so beobachten konnte.
Das Bild wurde aus eienm Hide heraus aufgenommen.
Es war zur Brunftzeit des Rotwilds. Ich lag auf einem alten Steg als der Biber aus dem Uferschilf auf mich zu kam. Sichtich neugierig schaute er mich in meiner Tarnung an. Nachdem er mich zweimal umrundet hatte, ging er wieder seinen Bedürfnissen nach.
Wie hier im Serrahn hat man in Deutschland selten Gelegenheit in Teilen Wälder zu erleben, die voller Kraft und Vitalität sind. Die fast ungestört über Jahrhunderte die Fülle aller Arten beherbergen können und diese „Fülle“ feiern.
Die Szene wurde von mir mit dem Meyer Görlitz Trioplan durch das Laub eines anderen Baumes in der Nähe hindurch fotografiert.
Viele Grüße und einen sonnigen Sonntag für Euch!
Ike
Obwohl heute durch Nebel, Wind und Frost schöne Reifkristalle entstanden waren, die ich später auch noch zeigen will,
freue ich mich doch auch auf diese Farben. Im HG waren Winterlinge, die das schöne Gelb gespendet haben.
LG Kerstin
Das Starenei könnte aus Legenot verloren worden sein oder nach Diebstahl oder
Nestaneignung durch eine andere Brut auf dem Moosstamm gelandet sein.Jedenfalls
hab ich die Situation original so vorgefunden und belassen.Festplatte.
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