Seit 5 Monaten beobachte und fotografiere ich Greifvögel aus dem Fotozelt am Waldrand.
Im Mai zeigte sich ein Bussard mir einem seltsamen Schnabel. Was meint Ihr dazu?
Ihn sah ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr. Ich hoffe, dass seine Schönheit den langweiligen Ansitz und den öden HG etwas kompensieren kann.
LG,
Marion
Der finnische Spauz war getroffen, aber gerade so am unteren linken Bildrand. Schade!
Nun liest man derzeit viel über neue Funktionen im Photoshop, das Foto war es mir wert.
Normalerweise mache ich lieber neue, als Stunden am Rechner zu verbringen, liegt mir nicht.
Es ging sehr schnell und sieht auch noch gut aus.
Jetzt könnt ihr mich steinigen .....
beste Grüße
Thomas
...,so konnte ich runterzählen in diesem Moment, dann war die Session zu ende.
Ich lag am anderen Ende dieser Kuppe, als "Laubhaufen" getarnt und hoffte,
dass der jagende Rüde aus der Senke vis-à-vis hier hochkommen würde.
Die Schwierigkeit war, dass ich ihn über eine halbe Stunde nicht sah, da ich mich nicht erheben durfte.
Ich wusste auch nicht, wo er hochkommen würde, falls ja.
Da ich ihn nie am Waldrand im Hintergrund verschwinden sah, konnte ich immer
hoffen aber die Zeit wurde la
Es wird wohl kaum jemanden geben, der dieses Motiv nicht kennt. Durch das "schlechte" Wetter bekam ich bei meinem Bild einen weißen Hintergrund. Was mir persönlich sogar gefällt.
Wenn man sich überlegt, das einst eine Festung auf diesen Felsentürmen stand, wobei die einzelnen Gebäude der Größe der jeweiligen Säulen angepasst waren, erstaunlich!
Das war mein erster ziemlich großer Wiesenchampignon in diesem Jahr. Ich habe noch zwei weitere Champignons gefunden und konnte sie für mich zubereiten.
Man muss aber darauf achten, dass sie beim Anschneiden nicht gelblich anlaufen. Falls das der Fall ist, hätte man einen ähnlich aussehenden Giftpilz in der Hand. Man nennt ihn Carbolchampignon. Man sollte sich schon mit Pilzen auskennen, wenn man sie sammelt oder zum Pilzberater gehen.
Selten habe ich die Weibchen der Gebänderten Prachtlibellen so frei sitzend beobachten können.
Doch an diesem Vormittag schwirrten sowohl die Männchen als auch die Weibchen durchs hohe Gras, das war eine wahre Wonne.
Wie so oft benötigt man etwas Glück, um den einen oder anderen Vogel aus guter Nähe vor die Kamera zu bekommen. Hier war es eine männliche Kornweihe, die sich an meiner Anwesenheit recht wenig störte und ganz konzentriert ihren Suchflug über den Dünen Texels in der Hoffung fortsetzte, ein Nest, das sie plündern kann, zu entdecken. Mir gab es die Gelegenheit, den Vogel erstmals zu beobachten und das auch bildlich festzuhalten. Das abendliche Wetter war bedeckt und das Licht nicht besonders schön,
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