Die Feldlilie (Lilium bulbiferum var. croceum) ist auf Äckern als Begleitpflanze inzwischen extrem selten und kann nur auf extensiv bewirtschafteten Äckern überleben. Im Drawehn/Niedersachsen gibt es eines der wenigen Vorkommen und hier wird sie durch entsprechende Bewirtschaftung geschützt.
Dagegen soll sie im Gebirge (Almwiesen) noch häufiger vorkommen aber das ist nicht so mein Revier.
In einem abgezäunten NSG, nur aus einer Beobachtungshütte zu betreten, konnte ich die Dorngrasmücke fotografieren.
Es ist gut, dass die Tiere, v.a. die scheuen Vögel sich nicht sehr gestört fühlen.
Es ist immer wieder ein kleines Erlebnis,einen ganzen Schwarm Bläulinge zu beobachten... die sich wahrscheinlich an den Mineralien von Tierexkrementen laben. Ich vermute, dass es sich um den Gemeinen Bläuling, auch Hauhechelbläuling, handelt.
Und gezählt habe ich 13 Falter, meine Glückszahl
Mit sonnigen Grüßen von Ute
Inspiriert durch ein Bild, dass ich unlängst im Forum gesehen hatte, habe ich heute im Moor dieses Motiv umgesetzt.
Bei dem sog. "Schwimmeisen" handelt es sich um eine wenige hundert Nanometer dicke Schicht aus oxidiertem Eisen, die auf dem Moorwasser schwimmt.
Ich nehme an, das die unterschiedlichen Farben mit der Schichtdicke und der damit verbundenen Zerlegung des Sonnenlichtes zu tun haben. Es wäre dann also ähnlich wie bei einer Seifenblase. Mit einem normalen Objektiv bekommt man
Gestern auf einer Führung durchs FFH Gebiet entdeckt. Mögen sie auf den ersten Blick unscheinbar sein, finde ich sie doch ein Foto wert. Dieser Hof um die Fühler des unteren Falters war schon im RAW, ich habe keine Ahnung, woher der kommt und habe ihn auch nicht wegbekommen. Ich hoffe sehr, es gefällt trotzdem, und wünsche allen einen schönen Abend!
gibt hoffentlich viele.
Neben zahlreichen Natternwurz-Perlmutterfaltern zeigten sich heute auch der Mädesüß-, Baldrian- und Randring- Perlmutterfalter.
… beim Großwerden der Welpen dabei zu sein. Es ist einfach so wunderschön. Jede freie Minute versuchte ich, selbst wenn das Wetter nicht so mitspielte, am Fuchsbau zu sein. Hätte ich die Beute, welche von Fuchsmama und Fuchspapa für die kleinen Winzlinge vor den Bau legen, nicht gesehen, hätte ich nicht geglaubt, dass in dem Bau dieses Jahr Welpen sind. Sie kamen dieses Jahr sehr spät bei Tag zum Vorschein. Meinen Beobachtungen nach liegt dies daran, dass beide Elternteile zum Glück noch am Leb
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