Bei Naturschützern ist diese invasive Pflanze nicht besonders beliebt.
Da sie sich durch besondere Wuchsfreudigkeit auszeichnet, verdrängt sie einheimische, lichtliebende Arten.
Besonders entlang von Bahndämmen, wie hier in diesem Bild, verbreitet sie sich rasch und bedeckt dann große Flächen, wo andere Pflanzen dann keine Chance mehr haben.
Immerhin ist sie im Herbst ein guter Nektarspender für Insekten, die zu dieser Jahreszeit in unserer ausgeräumten Landschaft kaum noch Blüten finden.
Vorgestern, am Sonntag den 09.06.2024 gab es für Ostösterreich sowie das ungarische Grenzgebiet die höchste Unwetterwarnstufe. Erwartet wurden mehrere langlebige Superzellen, so bezeichnet man organisierte rotierende Schwergewitter, mit der Gefahr von Riesenhagel und möglicherweise Tornados. Ich wartete bei Szombathely die Bildung dieser Zellen ab und war wieder mal perfekt positioniert. Hier stehe ich vor der stark rotierenden Aufwindbasis der mächtigsten Zelle. Diese bildete kurz zuvor im Südb
Hallo Liebe Fotofreundinnen und Fotofreunde,
heute konnte ich diese auzurfarbene Kleinlibelle fotografieren. Meine Bestimmungsversuch bringt mich zur großen Pechlibelle.
Viele liebe Grüße und euch allen eine schöne Woche.
Sebastian
... ist auch schon vorbei.
Vom "Monats-Käfer" fand ich wenige Exemplare unter schwierigen Bedingungen.
Hier einer davon, der am Wegrand in Knoblauchrauke saß.
Schöne Grüße
Joachim
Die männliche Fasane machen nicht nur durch ihre lauten Schreie auf sich aufmerksam. Mit ihrem prächtigen Gefieder sind sie für mich immer wieder ein Augenschmaus!
Er oder Ich? Wahrscheinlich beide einen Moment. Der Fuchswelpe vom grossen schwarzen Auge das ihn ansieht und ich wie immer vom Erlebnis selber wenn sie noch so neugierig und unbeeinflusst durch ihr Revier schleichen und die Gegend erkunden.
Nach einiger Zeit des Suchens habe ich jetzt doch noch ein Fotogenes Plätzchen gefunden mit der Möglichkeit Jungfüchse zu fotografieren.
Liebe ForumsfreundInnen,
seit mehreren Jahren Abstinenz vom Forum stelle ich heute wieder einmal ein Bild ein. Vielleicht ist es ja auch ein Anfang einer wiedererstarkten Beziehung zwischen dem Forum und mir
Zum Inhalt:
Nach einigen Jahren konnte ich wieder eine Waldohreulenbrut entdecken. Die Ästlinge sind allerdings schon prächtig gediehen und sehr aktiv, was das Fotografieren nicht gerade erleichtert. In diesem Bild war es 21:03 Uhr bei bedecktem Himmel.
Freue mich über jegliches Feedback.
lg
Intensiv war unsere Reise in den hohen Norden; intensiv war der Blick dieses Fuchses! Mit diesem Bild melde ich mich zurück nach einer langer Reise mit vielen Eindrücken! Es wird noch eine Weile dauern, um wieder anzukommen und lange auch, um die Bilder zu sichten, zumal noch Orchideen-Saison ist . Ab und zu habe ich versucht zu kommentieren oder habe ein paar Sternchen verteilt; das hoffe ich, jetzt wieder häufiger machen zu können.
Wir erlebten oben in Nord-Norwegen den kältesten Frühling, an
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