Das ist das letzte Foto wo ich in diesem schönen Licht machen durfte von dem Jungen Steinbock,
schaut mal seine Muskeln an, die er an der Brust total anspannt, habe ich so noch nie gesehen.
Auch wenn es doch extrem dünn ist auf der Wiese sowas war ich am Wochenende auf der Wiese und haben nicht mehr ganz so frischen Bläuligen auch wieder einen Schachbrettfalter gefunden.
Ein Fliege hat ihn ständig geärgert und so hat er immer wieder die Flügel etwas geöffnet
Genau dies Position fand ich dann bestens geeignet für eine Frontale.
VG holger
Dieser Schnapsschuss des Neuntöter (Lanius collurio) entstand auf dem Rückweg einer kleinen Wanderung zu einem Wasserfall. Der Neuntöter saß nur für wenige Sekunden auf dem Pfahl um dann weiter zu fliegen. Glücklicherweise hatte ich die Kamera noch nicht wieder im Rucksack verstaut...
Eine Aufnahme die ich vor meiner Tour gemacht habe.
Als ich zurück war, war keine von den Pflanzen mehr vorhanden. Alle abgefressen.
Ich muss nächstes Jahr wohl wieder Schutzkörbe darüber stellen.
Noch ein Foto von Ende Mai, morgens um 6:00 Uhr bei Nieselregen.
Auf einem Grasweg stand friedlich die Hirschkuh mit ihrem wenig Tage alten Kalb.
Ich hatte kein Stativ dabei, so musste ich halt mit der ISO hoch.
Diese drei kapitalen Steinböcke zeigten sich mir von ihrer sportlichen Seite.
Ich wollte mich ihnen ein wenig annähern, um ein paar Fotos zu machen. Sie aber hatten keine Lust darauf. Sie zogen es vor, einen Sprint hinzulegen und das Weite zu suchen. Die kapitalen und schweren Steinböcke scheinen oft sehr träge zu sein. Wenn es aber bei irgendeiner Gefahr darauf ankommt, dann sind sie sehr flink und verschieben sich auch in schwierigstem Gelände sehr schnell.
... entdeckten wir neben der Großglockner- Hochalpenstraße in ca. 2200 m Höhe in trauter Eintracht.
Aber natürlich sind es keine " Schneeweißchen ", sondern Alpen- Küchenschellen. Den Hintergrund bilden die schneebedeckten Berge!
Bei Naturschützern ist diese invasive Pflanze nicht besonders beliebt.
Da sie sich durch besondere Wuchsfreudigkeit auszeichnet, verdrängt sie einheimische, lichtliebende Arten.
Besonders entlang von Bahndämmen, wie hier in diesem Bild, verbreitet sie sich rasch und bedeckt dann große Flächen, wo andere Pflanzen dann keine Chance mehr haben.
Immerhin ist sie im Herbst ein guter Nektarspender für Insekten, die zu dieser Jahreszeit in unserer ausgeräumten Landschaft kaum noch Blüten finden.
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