Während meiner Steinbocktour konnte ich zwei Schneehühner beobachten, wie sie über mir wegflogen und sich in einem gewissen Bereich niederliessen. Ich näherte mich dann diesem Bereich und konnte dieses Schneehuhn tatsächlich fotografieren. Es hatte ganz geduldig gewartet, bis ich bei ihm angekommen war!
Ich hatte schon Schneehühner beobachtet, wie sie sehr nahe bei mir gelandet waren. Ich hörte den Hahn auch rufen, aber sie waren so gut getarnt, dass ich sie schlicht nicht finden konnte.
Von der Kuckuck Serie habe ich ja noch einige Bilder auf der Platte. Das kommt so schnell nicht wieder vor das es von einem Kuckuck eine ganze Serie gibt.
So selten sind sie mittlerweile hier zu sehen.
Diese einzelne Schafstelze sah ich auf einem Gerstenfeld, und sie war so freundlich, für ein paar Fotos sitzen zu bleiben.
Auch wenn ich gezielt die Blume fokussiert habe, damit das Auge wenigstens einen Ruhepol hat, habe ich mich bei diesem Bild einfach von den herrlichen Farben treiben lassen.
Der vordere Teil befand sich noch im Schatten liegend, die farblich, unterschiedlichsten Gräser und Pflanzen im Hintergrund wurden bereits von der frisch aufgegangenen Sonne beschienen.
Es ist gar nicht mal so leicht im "vermeintlichen" Chaos dennoch einen Anker zu finden und die Komposition in dem Durcheinander z
Hallo zusammen, sie ist wohl älter als irgend jemand aus unserem Forum,
döste friedlich vor sich hin, während irgendwelche Herrscher Kriege anzettelten ,in Zeiten wo es auf Ihrer Insel noch keinen Tourismus gab.
Über 100 Jahre standen da vor mir, frei lebend, nicht in einem Gehege eingefercht fristet sie ihr Darsein auf der Insel La Digue.
Dabei gehörte sie noch zu der jüngeren Generation ihrer Art😉😅
Die Seychellen Schildkröte.
Nächstes Jahr werden wir sie wieder besuchen, das steht bereits fest
Zur Abwechslung mal kein kräftig gefärbtes Männchen!
Geschlechterparität sollte auch bei den Eidechsen nicht fehlen
Das Weibchen hatte sich zum Ausruhen einen alten Zaunpfahl ausgesucht, was ja perfekt zum Artnamem passt!
war ich, als die Rosaflamingos nach Sonnenuntergang nicht zu ihren Schlafplätzen flogen, sondern einfach im Licht des Mondes weiter nach Nahrung suchten.
Bei einem brütenden Stelzenläufer hat man den Eindruck, dass ihm die langen Stelzen (= Beine) im Weg sind. Die Eier sind farblich so getarnt, so daß man sie kaum vom Untergrund unterscheiden kann.
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