Die Begegnung mit mehreren Jungfüchsen erstreckte sich über mehrere Abende.
Durch Zufall fand ich einen Fuchsbau und sobald die Fähe "außer Haus" war kamen die kleinen zum spielen heraus. Die anfängliche Angst vor mir wich sehr schnell einer kindlichen Neugier, sodass ich immer häufiger derjenige war, der zurück weichen musste.
Das Eichhörnchen ballt die Fäuste, vermutlich will ein anrückender Kollege auch an die Nüsse !
Den Schnitt habe ich so gewollt, auch wenn etwas Schwanz fehlt
Wiederstrebend ein solches Bild im Winter hochzuladen, fiel mir doch zum Themenwettbewerb "Kontraste" sofort der Raps ein. Hier mit Schwarzkehlchen. Eifel.
Sperber sind, wie Habichte auch, schnelle Verfolungsjäger, die meist bodennah kleinere Vögel, gerne auch Amseln, aber auch schon mal eine Ringeltaube (das sind dann aber die bedeutend kräftigen weiblichen Vögel) überwältigen können. Es sind sehr geschickte Flieger, die aus der Deckung heraus operieren und dabei natürlichen Bewuchs nutzen. Sie sind in der Lage auf den Punkt die Richtung um bis zu 90 Grad zu wechseln.
Kurz vor Sonnenaufgang färbte sich der Pazifik im Tanz der Wellen blau-gelblich.
Es ist die Zeit, in der die riesige Kormorankolonie erwacht und dann die Vögel nach und nach zum Fischen aufbrechen.
Mit langer Verschlusszeit habe ich versucht Vögel und Farben und Formen der Wellen einzufangen. Trotz vieler vieler Gelegenheiten hatte einen sehr hohen Ausschuss und nur wenige Bilder gefallen mir.
Die Aufnahme des Kormorans gefällt mir persönlich ganz gut.
Schon längere Zeit beschäftige ich mich mit den Tieren des Waldes und deren nächtlicher Lebensweise.
Ich möchte sie nur als Lichtsaum fotografisch einfangen, um den Fotos etwas "geheimnisvolles" zu verleihen.
Ausgelöst wurde die Kamera über einem Passiv-Infrarot-Auslöser (PIR3), es waren 3 Blitze im Einsatz.
Hallo zusammen,
am 19. Januar war seit langem mal wieder klarer Himmel, und so nutzte ich die Gelegenheit für ein Bild aus dem herrlichen Wintersternbild Orion.
Diesmal nicht der bekannte Große Orionnebel, denn im Orion gibt es daneben auch viele andere lohnende Ziele.
Diesmal habe ich den Fokus auf die drei markanten Gürtelsterne gelegt. Von links nach rechts - Alnitak, Alnilam und Mintaka.
Diese leuchtkräftigen Riesen werden flankiert von zahlreichen Nebeln verschiedener Art wie rötlichen Emi
Auf leisen Sohlen schleicht sich der Fuchs heran. Fokussiert, ohne ein Geräusch und mit wunderbar geschmeidegem Gang nähert er sich der Beute. Ein Genuss ihm dabei zuzusehen!
Leider war er ziemlich weit weg ( ca. 140 m ) und ich musste mit 1.100 mm ( KB ) und iso 2500 freihändig aufnehmen. Aber den Sprung wollte ich mir dennoch nicht entgehen lassen
Mittlerweile mache ich mir schon Gedanken ins Auto einzusteigen
Jetzt schüttle ich den Kopf, wenn ich Bilder sehe von allen Herren Ländern, immer unterwegs den ultimativen Schuss zu erwischen.
Grosvenor Arch nach einem trockenen Thunder Storm.
Liebe Grüße Horst
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