Gnus sind große rinderartige Tiere, die in großen Herden leben und zu den Kuhantilopen gehören.
Beide Geschlechter tragen Hörner. Es gibt insgesamt 5 Unterarten.
Serengeti-Weißbartgnus leben in offenen Savannen und Grasebenen sowie in leicht bewaldeten Gebieten im Süden Kenyas und im Norden Tanzanias.
Sie sind immer im Umkreis von ca. 20 km zur nächsten Wasserstelle zu finden und trinken
mindestens zwei Mal am Tag.
Oft sind sie in Gesellschaft von Zebras, die das lange Gras für die Gnus kürzen.
Im Oktober 2009 hatte ich meine erste Begegnung mit dieser Art auf Helgoland.
Die ganze Insel war scheinbar in Aufregung, um das Gebüsch standen mindestens 30 Birder.
Auf dem Berg in Finnland stand ich plötzlich allein vor 2 Männchen, sie hatten Revierstreit.
Diese besondere Begegnung werde ich nicht vergessen.
Im Anhang noch ein Foto wo die Farben besser wirken.
Ein schönes Wochenende
wünscht Thomas
Ein Unwetter der übleren Sorte gabs in Tschechien, nahe Znaim letzten Sonntag, 30.06.2024. Dieses hat Hagelkörner in der Größe bis 8 cm produziert und sich in Niederösterreich nahe der tschechischen Grenze in apokalyptischem Ausmaß entladen. Dort mussten 7 Gemeinden zum Katastrophengebiet erklärt werden, da die Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen enorm waren.
Wieder mal eine Binsenjungfer am Morgen. Es ist eine Aufnahme aus dem Spätsommer letzten Jahres. Dieses Jahr konnte ich mich leider noch nicht oft genug aufraffen um hier früh auf zu stehen, aber vieleicht wieder wenn die Tage etwas kürzer sind im Spätsommer, ansonsten ist der Sonnenaufgang doch oft schon sehr früh bei uns hier im Norden.
Das bild ist ein kleiner stack von ein paar aufnahmen um die Tiefenschärfe ein bischen besser in den Griff zu kriegen, ansonsten aber in situ. Es kann sein das
...das derzeit bei uns herrscht.
Durchstöbere gerade ältere Bilder für ein kleines Projekt, dabei ist mir das hier unter gekommen.
Ist an der Cascada del Dardagna, im strömenden Regen.
LG
Willi
Seit Tagen versuche ich eine zu fotografieren, sind mir meist zu schnell. Heute hat sich endlich einmal eine in meine Nähe gesetzt und ich konnte ein paar Fotos machen.
Allgäu - 5 Tage Kurzurlaub - Entspannung pur. Sowas brauch ich zum Abschalten Wanderungen in nicht zu überlaufenen Wäldern, dann so ein Bachlauf --- herrlich.
Einfach mal dem Stress im Beruf entfliehen.
Grüße Thomas.
Es gibt hier sehr viele Heuschreckenarten. Normalerweise ziehe ich Falter oder Gottesanbeterinnen vor,
aber zur Zeit sind die Schrecken so zahlreich, dass ich mal ab und zu eine zeigen werde.
Diese hier habe ich heute nachmittag aufgenommen.
Diese Schreckenart kommt in Nordafrika, Süswestasien und Teilen Süseuropas vor.
Sie ernährt sich vorwiegend von krautigen Pflanzen, verschmäht aber auch keine Gräser.
Schrecken gehören nicht gerade zu den Lieblingsmotiven hier im Forum.
LG,
Marion
Bei unserem Waldbau sind die drei Jungefüchse schon so gross das sie nur noch mit viel Glück zu sehen sind. Hier hatte ich sie vermutlich noch das letzte Mal in der Nähe ihrer Kinderstube angetroffen als ich um 5:30 Uhr in den noch sehr dunklen Buchenmischwald kam. Jedenfalls für meine Offenblende von 7,1 war es sehr dunkel! Der Neugierige hier kam aber so nah das ich zurückdrehen konnte und so immerhin F5,6 hatte.
Übrigens wieviele Füchse seht ihr?
mit dem kleinen Nachtreiher.
Solche „Erstsichtungen" lassen bei mir den Puls immer etwas höherschlagen und so ist das nicht optimale Licht eher zweitrangig.
Die Aufnahme entstand in Slowenien aus meinem Schwimmversteck heraus.
VG, Ricky
Ich habe gerade eine Aufnahme von Mai entdeckt, die ich noch nicht bearbeitet hatte - ein Schwalbenschwanz beim Anflug an eine Blüte. Ich hoffe das Bild gefällt Euch.
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